Das alte Schlaflied aus den Falkenlanden habe ich mal für eine Solostimme aufgeschrieben (wahlweise in g-Moll oder d-Moll; letztere passt für mich besser).
Die Chorfassung von Taraxa gibt es hier natürlich auch.
Zu viel der Ehre, Birgan - ich habe den vierstimmigen Satz aus dem Archiv in Falkenstein lediglich nach bestem Wissen und Gewissen transkribiert.
Die veraltete Falkenlander Zahlennotation basiert auf der Mollskala; eine "1" entspricht dem ersten Ton einer (offensichtlich beliebigen) natürlichen Mollskala, eine 2 dem zweiten und so weiter. Ein Unterstrich scheint darauf hinzuweisen, dass ein Ton respektive der "1" eine Oktave tiefer a, ein Stern darauf, dass er eine Oktave höher liegt. Die kleinen Oberstriche (Taktstriche) und die Abstände verdeutlichen die Rhythmen. Auf dieser Basis hoffe ich, den offensichtlich alten vierstimmigen Satz mit seinen Textfragmenten korrekt transkribiert zu haben (auch wenn ich Myriels Irritation bezüglich eines vierstimmig gesungenen Schlafliedes teile).
Oh, verzeih, dann habe ich mich wohl in der Eile ungeschickt ausgedrückt. Natürlich ging es nur um deine Transskription.
Ein vierstimmiges Schlaflied kann aber durchaus Sinn machen. Es kommt drauf an, wen man "Schlafenlegen" will. ;)
Das wäre doch ein schönes Halle der Stimmen Abendritual, ihr kommt jetzt einfach jeden Abend um halb 8 in die Akademie und helft mir den kleinen Bardenlehrling ins Bett zu bringen mittels 4 stimmigem Schlaflied 😁
Für den kleinen Bardenlehrling ist vielleicht die einstimmige Version besser. ;)
Ich dachte eher, wenn man mal was größeres schlafen legen möchte, einen Oger zum Beispiel, könnte es hilfreich sein.