Moin. Ich wollte mich aus dem Mist eigentlich raus halten. Aber da Björn mich als "Mitverschwörer" nennt hier eine kleine Richtigstellung:
Anke bat Henning und mich darum bei dem "Rauswurf" dabei zu sein, da sie bekundete Angst zu haben, dass dies nicht friedlich abginge. Hier gab es, nach Ankes Aussage, und einem Ereignis etwa ein halbes Jahr zuvor, in dessen Nachgang wir zu Hilfe gerufen wurden, zumindest eine nicht unberechtigte Sorge. Die Bitte kam am Freitag, da wir Sonnabend keine Zeit hatten erfolgte der "Rauswurf" am Sonntag. Dieser lief übrigens friedlich ab und war weit von dem entfernt was ich als angenehm für uns bezeichnen würde.
Ich habe mich mit niemandem "verschworen Björns leben zu zerstören", ich weise diese Anschuldigung zurück, ich war leider, weil ich von Anke um Hilfe gebeten wurde, Beistand bei der Trennung. Ankes Auswahl auf Henning und mich, war und ist für mich nachvollziehbar und vermutlich alternativlos. Es war daher für mich daher nicht ohne weiteres ablehnbar.
Dein altes Leben, lieber Björn, hast du im Laufe der Jahre die ich das beobachte, leider selber zerstört, ich habe daran nur als Zeuge/Beobachter Anteil und habe hierzu nichts aktiv beigetragen. Ich hoffe für dich, dass dein neues Leben besser verläuft, ich werde daran allenfalls aus großer Entfernung beobachtend Anteil haben, wie auf den gesamten Norden.
Anke bat Henning und mich darum bei dem "Rauswurf" dabei zu sein, da sie bekundete Angst zu haben, dass dies nicht friedlich abginge. Hier gab es, nach Ankes Aussage, und einem Ereignis etwa ein halbes Jahr zuvor, in dessen Nachgang wir zu Hilfe gerufen wurden, zumindest eine nicht unberechtigte Sorge. Die Bitte kam am Freitag, da wir Sonnabend keine Zeit hatten erfolgte der "Rauswurf" am Sonntag. Dieser lief übrigens friedlich ab und war weit von dem entfernt was ich als angenehm für uns bezeichnen würde.
Ich habe mich mit niemandem "verschworen Björns leben zu zerstören", ich weise diese Anschuldigung zurück, ich war leider, weil ich von Anke um Hilfe gebeten wurde, Beistand bei der Trennung. Ankes Auswahl auf Henning und mich, war und ist für mich nachvollziehbar und vermutlich alternativlos. Es war daher für mich daher nicht ohne weiteres ablehnbar.
Dein altes Leben, lieber Björn, hast du im Laufe der Jahre die ich das beobachte, leider selber zerstört, ich habe daran nur als Zeuge/Beobachter Anteil und habe hierzu nichts aktiv beigetragen. Ich hoffe für dich, dass dein neues Leben besser verläuft, ich werde daran allenfalls aus großer Entfernung beobachtend Anteil haben, wie auf den gesamten Norden.