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Beiträge - Inayan

#16
GA 2 - Hirngespinste / Wurmholz / Re: Bilder GA2
11.Oktober.2014, 11:31:08
Großartige Bilder  :) Dankeschön
#17
Sie schüttelt den Kopf. "Nein. Bisher sprach er auch nicht davon."
#18
"Euch auch..." ein beinahe syphisanter Unterton schwingt in diesen beiden kleinen Worten mit, denn sie hatte die leisen Hufgeräusche gehört. Vielleicht ....
Grüßend an den beiden anderen Brüdern vorbeihegend betritt sie wider die Taverne, wirft einen Blick in die Runde ... und wird nicht enttäuscht.
Ein schwarzer Umhang und die beiden weißbläulichen Hörner waren unverkennbar.
Für einen Moment überlegte sie, wie Jingo wohl auf diese Gestalt reagieren würde und konnte sich ein breites Grinsen nicht verkneifen.

Frohen Mutes schritt sie auf Alanya und Nefrayu zu um den Gesprächsfaden wieder aufzunehmen. "Wie gesagt, entschuldigt bitte. Aber Berufung ist Berufung." Mit einem sehr erfreuten Lächeln wandte sie sich an Alanya: "Wie schön auch euch hier zu sehen. Seid ihr allein?" Dann senkte sie ihre Stimme zu einem sehr vertraulichen Ton. "Sollte der Wirt euch nicht bedienen wollen, gehe ich sehr gerne für euch."
#19
"Selbstverstaendlich" Sie zuckt mit den Schultern ob der barschen Worte, erwiedert den Blick aber ebenso direkt. "Eure Sorge um euren Bruder ehrt euch sehr und ich moechte mich fuer den möglicherweise falschen Eindruck entschuldigen." Sie laechelt nun.. "Bin ich doch eine Fremde. Seid versichert, dass es mir fern liegt, euren Geheimnissen nachspueren zu wollen, Herr Kachner. Ich war lediglich um euren Bruder besorgt. Normalerweise fällt niemand grundlos einfach um."
Sie unterbricht den Blickkontakt um nocheinmal nach dem am Bodenliegenden zu sehen. Dieser regte sich nicht, schien aber zu atmen. Wenigstens etwas!

Den Blickkontakt wieder aufnehmend, faehrt sie fort. "Mein Interesse ist rein beruflicher Natur." Wie um das zu verdeutlichen hebt sie die weiße Tasche auf, die am Boden lag. Auch darauf ist ein gruener Baum gestickt. Diese haelt sie ihm geoeffnet hin. "Ueberzeugt euch gerne selbst."

OT - Info: Die Tasche enthaell sauber zusammengerollte Verbaende, das in eine braune Leinentasche geordnete Besteck eines Medicus' nebst Nadel und Faden, eine kleine mit Wasser gefuellt Flasche, ein weitere, die eine klare Fluessigkeit enthaellt, die nach sehr starkem Alkohol riecht, ein paar schwarze Lederhandschuhe und kleine Glasflaschen voller getrockneter Kraeuter 
#20
Der am Bodenliegende ruehrte sich noch immer nicht, schien aber nicht weiter verletzt. Zumindest nicht offenkundig.
Davon, dass ihm nichts fehlte war er aber sicherlich meilenweit entfernt. Aber gut, die Brueder wuereen schon wissen was fuer ihre Familie am besten sei.

Die ihr angebotene Hand nehmend, registrierte sie den zweiten der vier nahe der Tavernentuer. Eine Sicherung fuer die zwei anderen. Das kannte sie gut und fuer einen Moment hob sie beinahe amuesiert, beinahe anerkennend eine Augenbraue.

"Inayan Gent, sehr angenehm. "Sie hatte einen kraeftigen Haendedruck, warme Haende und die Handflaechen voller Schwielen. Ein schmaler silberner Ring ueber dem Mittelfinger. "Ich vermute ihr seid ebenso verwand mit dem Herrn hinter euch," sie laesst die Hand los und sieht wieder hinunter "und diesem?" Ein Pause entsteht. "Was ist passiert? Offensichtlich kann ich keine Wunden erkennen. Was nicht bedeutet, dass er vielleicht keine hat."

Bei naeherem Hinsehen tragen auch die blauen Aermelenden Stickereien. Diese erweisen sich als ineinander verschlungene keltische Muster, in die Hunde hingearbeitet sind. Auch das Mittelteil des Kleides hat dieses Muster, wenn auch groesser und komplexer als das der Aermel. Sie sind mit gelbem Garn aufgesetzt und zeugen von vielen Stunden fleißiger Arbeit. Der rechte Aermel rutscht dabei hoch und zeigt um ihr Handgelenk eine ledergepraegte Manschette in die ein Baum gepraegt ist, dessen Wurzeln sich in ein ebenfalls keltisches Muster schlingen.
#21
Als sie ihren verlassenen Platz erreichte und sich gerade setzen wollte, sah sie durch das Fenster einen der Gaeste bewustlos zu Boden fallen. Fuer einen Moment rang sie mit sich um dann doch die weiße Tasche von der Bank zu nehmen.
Sie wandte sich an Nefrayu: "Würdet ihr mich bitte einen Moment entschuldigen? Mir scheint da braucht jemand Hilfe. Ich werde sicher gleich zurueck sein und wuerde mich dann gerne mit euch unterhalten."

Den kurzen Weg bis zur Tuer bringt sie schnell hinter sich um ins Freie zu treten. Sich dort neben den am Boden liegenden, seinem Begleiter gegenueber kniend mustert sie diesen kurz und fachkundig, hebt schon die Hand um den Puls am Hals zu ueberpruefen und haelt doch inne um dann zu dem Bewaffneten hinueber zu sehen. "Passiert ihm das oefter?"
#22
Die Atmosphäre verdichtete sich merklich, dann ein Aufspringen, ein Krachen, ein gestammeltes Wort, ein Rennen und schon hatte jemand die Taverne verlassen. Sie rief sich zur Ordnung und lockerte beide Füße, die sie in dem Moment fest auf den Boden gestellt hatte, als sich die Situation anbahnte. Auch das Kribbeln in ihren Händen ließ nach und sie entspannte sich. Jetzt keinen voreiligen Fehler machen, Inayan rief sie sich zur Ordnung. Vielleicht würde man ihre Dienste brauchen, vielleicht nicht.

Nefrayus Blick auffangend wies sie auf den Tisch, von dem sie gekommen war. "Dort vielleicht?"

Auf halben Weg dorthin nickte sie dem Lehrling freundlich grüßend zu. "Schön auch euch hier zu sehen."
#23
"Zwei Monate..." sie wirft einen nachdenklichen Blick in die Runde. "Und es sind mehrere Gruppen bereits dorthin gereist, sagtet ihr?"

Wie um sich etwas selbst zu bestätigen nickt sie kurz. Es wird Zeit ... "Habt Dank"

Sich vom Wirt abwendend blickt sie zu Nefrayu hinunter und sucht deren Augen. "Ich mir gerne einen ruhigeren Ort in dieser Taverne suchen. Möchtet Ihr mitkommen?"
#24
Mein Auto ist nun mit 4 Leuten belegt und damit voll.
#25
Passt bei mir :-)
#26
Ich habe ab da Zeit t :-) spaeter ist kein Problem.
Die Fahrt ist ja noch lang genug, da muessen wir ja vorher nun keinen Streß aufkommen lassen.
Mache doch einfach einen Vorschlag ab wann losgehen kann und dann treffen wir uns. Alles gut.
#27
Ein Du? Sie laechelte kurz und dankte dem Wirt im Stillen fuer diese Anrede. Wie herrlich unkompliziert. Anscheinend war die Haescher des altheanischen Hochkönigs nicht bis hierher vorgedrungen, so wie es Bruder Konstantin prophezeit hatte.
Aber wer wuerde sie auch hier schon vermuten oder gar suchen?  Frohen Mutes nahm sie den Gespraechsfaden wieder auf.
"Nein, nichts dergleichen. Vielen Dank. Aber ihr koennt mir vielleicht mit einer Auskunft weiter helfen. Wie weit ist es bis zu dem besagten Dorf und wieviele sind bereits dorthin gereist?" Sie hielt einen Moment inne, als der neue Gast die Wirtsstube betrat. Da schau an, der Lehrling welcher seinen ersten Feuerball unter ihrer Anleitung hervorgebracht hatte. Vergiß den Kaefig echote es kuez in ihren Erinnerungen und sie nahm sich vor, diesen anzusprechen und sich zu erkundigen, wie es ihr ergangen war, nachdem sie die gewuenschten Auskuenfte eingeholt hatte.

"Ach - und eine Frage habe ich noch: seit wann gibt es die Geruechte ueber das Treiben im Dorf?"
#28
Ich muss Donnerstag noch bis ca 11:00 arbeiten und koennte dann los. Wo in Hh wollen wir uns treffen?
Habe nen Kombi
#29
Der letzte Satz bringt seinem Sprecher einen schrägen, abschätzenden, beinahe missbilligenden Seitenblick ein.  Das Wesen - Nefrayu - hatte eben doch klar und deutlich gesagt, dass 'sein Herr' sich später dazugesellen würde. Nicht jetzt! ruft sie sich innerlich zur Ordung. Das musste warten ... Den Blick wieder auf den Wirt gerichtet wartete sie auf eine Antwort.
#30
Als die anderen beiden Männer die Taverne betraten und sich zu dem ersten gesellten, schmunzelte sie erneut. Eine Familienähnlichkeit war nicht zu verkennen. Als sich das Wesen erhob und ins Licht trat, stutzte sie kurz, sah etwas genauer hin und korrigierte innerlich ihre Annahme. Die Lichtverhältnisse hatten sie in die Irre geführt. Interessiert verfolgte sie den sich ergebenen Wortwechsel. Als der Wirt jedoch von dem Ort der Träume wahr werden ließ nickte sie, wie um sich etwas selbst zu bestätigen.
Die Gerüchte entsprachen also der Wahrheit und sie war auf dem richtigen Weg.
Vergessen das Frühstück und die bisher zur Schau gestellte Zurückhaltung. Die Zeit drängte - was wussten diese Toren schon von Träumen?

Entschlossen stand sie auf. Das lange Kleid raschelte leise, als sie sich schnellen Schrittes zu der kleinen Gruppe gesellte, um sich dort an den Wirt zu wenden; nicht jedoch ohne den Umstehenden grüßend zuzunicken. "Verzeiht bitte?"