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Wilkommen bei der Falkenorga.

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IT Einstimmungsthread

Begonnen von Der Erzähler, 27.August.2014, 20:16:24

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Kaidan

"Freut mich auch.", antwortete Gregor ebenso freundlich.
Als sie auf Eske, seine "Begleitung", zu sprechen kam musste er lachen.
"Wir sind eher Kollegen. Wir dienen beide dem selbem Soldherrn, sind aber im Moment frei gestellt. Das was ihr gesehen oder gehört habt ist normal zwischen uns. Also keine Angst. Sie beißt kaum."
Den letzten Satz sprach er etwas leiser. Ein Grinsen in Eskes Richtung konnte er sich dabei trotzdem nicht verkneifen.

Eskes Blick folgte der Dame, die mit eiligen Schritten die Taverne verließ. Dann schaute sie wieder zu Gregor und konnte noch sein Grinsen sehen.
"Was?", fragte sie direkt.
Gregor schüttelte nur amüsiert den Kopf.

Jacob Kachner

#76
Jacobs Augen huschten kurz über den In halt der Tasche, dann blickte er wieder in Richtung Inayan und nickte knapp.

"Danke, aber wir kommen zurecht." Jacob trat einen Schritt zurück und kniete erneut neben Wilfried nieder, weiterhin darauf achtend die Frau im Blick zu haben. Mit einem Ruck zog er den schlaffen Körper nach oben und warf ihn sich über die Schulter wie einen nassen Sack.
"Die Ursache für seine Besinnungslosigkeit ist mir bestens bekannt. Ein bisschen Schlaf ist alles was er braucht." Jacob wandte sich seinen Brüdern bei der Tavernentür zu. "Ich esse in der Scheune bei Wilfried. Sorgt dafür das was gebracht wird." Jacob entfernte sich einige weitere Schritte Rückwärts, "Gute Nacht die Dame...", sagte er, machte auf dem Absatz kehrt und hielt auf die Scheune zu.

Ari

Lonarda schaute von Gregor zu Eske und wieder zurück, ein leicht anzügliches Grinsen legte sich für eine Sekunde über das unverbindlich freundliche Lächeln. "Sicherlich, nur Kollegen, das sieht man gleich." antwortete sie.
Dann setzte sie sich wieder an den Tisch, schlug das Buch seufzend auf, kramte in ihrer Reisekiste und holte Schreibfeder und Tinte heraus und überlegte kurz, nur um dann erneut in der Kiste zu kramen.

Alanya

Man hörte ein leises klacken, ähnlich wie von einem unbeschlagenem Pferd, doch sehen konnte man nur eine Gstalt in einen langen schwarzen Umhang, mit goldenen Verzierungen. Die Kapuze hatte sie tief im Gesicht und ließ ihren Kopf etwas unförmig aussehen.
Langsam ging sie auf die Tavernentür zu. Man konnte vermuten das sie ein Schwert unter ihrem Umhang am Gürtel trug.

Als sie die Schwelle zur Tür erreichte könnte man denken, das Fell unter ihrem Umhang aufgeblitz sei. Langsam öffnertte sie die Tür und trat ein.
Ihre Schritte ließen auf dem Tavernenboden ein leisen klacken erklingen. Sie schaute sich kurz um, als sie Nefrayu sieht hebt sie die Hand an die Kapuze und zog sie runter. An ihrer Hand konnte man lange scharfe Fingernäge sehen und die Kapuze entblösste Hörner die ihrer Stirn ensprangen, diese waren weiß/bläulich und zogen sich über ihren Kopf.
Sie lächelte in Richtung Nefrayu, "Seid Gegrüßt Nefrayu."

Theodora

Autsch, dachte Nefrayu als sie Alanya die Taverne betreten sah. Doch ehe sie reagiern konnte, hatte die Frau schon ihre Kapuze abgenommen und ihre prachtvollen Hörner entblößt. Wie die Kachner-Brüder darauf wohl reagieren würden?
Nefrayu nickte ihr zu. "Ebenfalls", sagte sie lächelnd und erhob sich vom Tisch. "Wo habt Ihr Euren .. äh - sie überlegte was sie genau sagen sollte - ... Begleiter gelassen?"

Gespannt der Dinge harrend, die da kommen mögen, blieb sie neben dem Tisch stehen.

Alanya

#80
Sie ging auf Nefrayu zu, "Mein Vater." sagte sie leise, so das andere dies nicht hören konnten und dann sprach sie im Normaler Lautstärke weiter. "Seit wir in der Taverne zur aufgehenden Sonne waren, ist er immer wieder alleine unterwegs, allerdings sagt er mir nicht wohin."
Sie sah sich kurz in Raum nach dem Wirt um. "werden hier auch "nicht Menschen" bewirtet, oder muss ich mir die Mühe erst gar nicht machen?" sprach sie weiter an Nefrayu gewandt.

Inayan

"Euch auch..." ein beinahe syphisanter Unterton schwingt in diesen beiden kleinen Worten mit, denn sie hatte die leisen Hufgeräusche gehört. Vielleicht ....
Grüßend an den beiden anderen Brüdern vorbeihegend betritt sie wider die Taverne, wirft einen Blick in die Runde ... und wird nicht enttäuscht.
Ein schwarzer Umhang und die beiden weißbläulichen Hörner waren unverkennbar.
Für einen Moment überlegte sie, wie Jingo wohl auf diese Gestalt reagieren würde und konnte sich ein breites Grinsen nicht verkneifen.

Frohen Mutes schritt sie auf Alanya und Nefrayu zu um den Gesprächsfaden wieder aufzunehmen. "Wie gesagt, entschuldigt bitte. Aber Berufung ist Berufung." Mit einem sehr erfreuten Lächeln wandte sie sich an Alanya: "Wie schön auch euch hier zu sehen. Seid ihr allein?" Dann senkte sie ihre Stimme zu einem sehr vertraulichen Ton. "Sollte der Wirt euch nicht bedienen wollen, gehe ich sehr gerne für euch."

Theodora

Inayans Auftritt zauberte Nefrayu ein amüsiertes Lächeln auf die Lippen, sodass ihr Atem leise durch die spitzen Zähne zischte.
Dann wandte auch sie sich Alanya zu: "Ich hoffe die Reise war nicht zu beschwerlich? Hier steht uns zumindest viel Vergnügen mit engagierten Mitreisenden bevor." Der Sarkasmus war kaum zu überhören ... "Aber immerhin", schloss sie "das Essen ist hervorragend!"

Alanya

"Schön auch dich wieder zu sehen. Ja im Moment bin ich alleine unterwegs, aber ich denke Darion wird die Tage auch auf tauchen. Ich werde mal sehen ob der Wirt mir etwas aus schenkt." Sie suchte den Blick des Wirtes und winkte ihn zu sich.

Tiodes

Von draußen hört man in regelmäßigen Abständen 3 Geräusche... ein stampfender Schritt, dicht gefolgt von einem trockenen Klacken, dem sich ein Schlurfen anschließt.
Nach einer geraumen Zeit, wird die Tavernentür mühsam aufgestoßen und ein Mann, der sich auf einem Gehstock stützt, betritt humpelnd den Schankraum. Wache, misstrauische Augen blitzen unter dem schwarzen Schlapphut, auf dem 2 Kerzenstummeln befestigt sind, hervor... blicken suchend herum, bis sie an der Theke hängenbleiben und der Herr sich zu ihr begibt.

Er nestelt an seinem Gürtel, um ein Horn zu lösen... dieses ans Ohr gepackt, ruft er nach dem Wirt:

"Eh, Beidlschneider, host mi? Gib mia mol a Humpn fua meine trockene Kehln. Host mi vastandn?"
Passant:
Warum ist diese Kiste einfach vernagelt und jene doppelt?
Dr. Stirk:
Aus DIESER wollte noch nichts flüchten!

Der Erzähler

Der Wirt reicht Essen und Getränke aus, wobei er durch seltsame Gesichter und Hörner hindurchzublicken scheint, als seien sie nicht da.
Ob die nichtmenschlichen Züge ihn stören oder nicht, ist nicht zu erkennen.

Alanya

"Ich hab das Gefühl das der Wirt uns nicht wirklich wahrnimmt oder wahrnehmen will. War von euch schon mal hier? Vielleicht gab es ja mal einen Vorfall."

Inayan

Sie schüttelt den Kopf. "Nein. Bisher sprach er auch nicht davon."

Wilfried

Mit einem schmerzverzerrten Seuftzen kam Wilfried wieder zu sich. Die Position in der er sich zu befinden schien verwirrte ihn zunächst, fühlte er sich doch als befände er sich kopfüber. Kaum hatte sein Kopf die erste Wahrnehmung der Wirklichkeit um ihn herum registriert, kam ein weiteres Gefühl hinzu......pochender Schmerz. Von seinem Kiefer aus schien ein Feuer zu lodern. Das Holpern von Jacobs Schritten tat sein übriges, so dass Wilfried zunächst ruckartig Luft zwischen seinen zusammengepressten Zähnen hindurchzog, dann jedoch sein Geist wieder in Bahnen zu gelangen schien. Er wurde getragen und konnte sich an wenig erinnern, seit er die Taverne verlassen hatte...demnach musste ihn jemand niedergeschlagen haben... seinen Erfahrungen nach war es höchstwarscheinlich, dass Jacob ihm diesen Gefallen getan hatte. Nicht angenehm...aber wirkungsvoll. Dies beschrieb die Brüder treffend gut, wenn er genauer darüber nachdachte. Unwillkürlich entfuhr ihm ein Kichern...
"Hätte ich gewusst, dass ich den Rest des Weges getragen werde, hätte ich mich früher niederschlagen lassen" Er änderte mithilfe seiner Arme kurz seine aktuelle Position um den Druck von seinem Magen zu nehmen und atmete erleichtert durch. Das Sprechen war schmerzhaft und die Schwellung ließ ihn die Worte ein wenig lallen...aber es war ein guter Schmerz...irgendwie...