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Rückblick: Gebrochene Augen 1

Begonnen von Der Falke, 20.Januar.2013, 16:34:31

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Der Falke

Obwohl ich vielleicht besser erst einmal schlafen sollte, schreibe ich lieber vorher mein Review zum Con. Und da Börge ausdrücklich um etwas Konstruktives gebeten hat, gebe ich mir mal besonders viel Mühe. ;)

In erster Linie bin ich positiv davon überrascht, mit welchem Mitteln die Horror Elemente im Setting erzeugt werden sollten.  Oftmals werden massive Präsenz von zu bekämpfenden Gegnern (vorzugsweise Zombiehorden) und Horror gleichgesetzt – dies wurde auf dem ,,Gebrochene Augen" zum Glück nicht so verstanden. Ebenso wurden meine Befürchtungen bzgl. unzähliger sinnloser Charaktertode nicht bestätigt, sondern stattdessen ein verantwortungsbewusster und spielfördernder Ansatz gewählt.

In Sachen Spieldichte hatte der Con für mich drei Phasen. Großartiges Gruseln (Spielbeginn – Samstagvormittag), Irritation (Samstagvormittag – Samstag nach Einbruch der Dunkelheit), Nervenkitzel (Samstag ab Dunkelheit). Die erste und die dritte Phase habe ich sehr genossen, während ich Phase zwei für verbesserungsfähig halte.

Die dynamische Anreise mit der Lawine sowie dem Proviantwagen war eine tolle Idee und sorgte sofort für Spieldichte.  Auch die vorherige Umschreibung des Settings half beim Einstieg ins Spiel. Einen Bergführer dabei zu haben, der später noch Details zur Gegend sowie alte Geschichten zum Besten geben konnte, war ebenfalls großartig.

Die Ankunft an dem Gehöft war sehr schön inszeniert und insbesondere aufgrund der geringen Beleuchtung der Häuser sowie der deponierten Leichen, Blutflecken und Ähnlichem (bei Kerzenlicht besonders stimmungsvoll) hervorragend. Der gezielte Einsatz der Geisteffekte (fallende Stühle, verlöschende Kerzen) ergänzte die Gruselstimmung in herausragender Weise. Absolut ohne körperliche Bedrohung wurde hier eine sehr gute Spieldichte erreicht und ein angenehmes Maß an Horror geschaffen.

Das ominöse Ableben von Gen (Dreispitz mit weißen Federn) sowie das dazugehörige Beklagen durch die sichtlich mitgenommene Klara (,,Das zeternde Weib ohne Ehemann") waren ausgezeichnete Elemente der Erzählung. Weiterhin war die Unterbindung von Gesang durch die Legende, welche die Küchenmagd Melissa erzählen konnte, ein gutes Stilmittel zur Erzeugung eines Beklemmungsgefühls.

Der nächtliche Kampf in der Nähe der dritten Stele gegen die Dunkelelfen war durch die Verschleppung von Cleo sehr gut eingefädelt und verlief genau richtig. Der Gegner erschien hinterlistig, gefährlich und mit einem Plan versehen. Da Treffer durch die Dunkelelfen unheimlich schön ausgespielt wurden, kam keine Frustration über deren Überlegenheit auf. Einzig der Einsatz von magischen Fokussen auf deren Seite verschenkte ein wenig Darstellungspotential. Die gesamte Szene trug eindeutig zur Schaffung der dichten Atmosphäre bei.

Der Verlauf des folgenden Tages (Sonnenlichtphase) konnte die bis dahin geschaffene Horrorstimmung leider nicht die ganze Zeit aufrechterhalten. Dazu hätte es noch mehr subtiler Elemente bedurft im Stile der gut platzierten und immer bösartiger werdenden Aktionen des Poltergeistes im Aufenthaltsraum oder der Entdeckung des Beschwörungszirkels unter den Teppichen. Insbesondere außerhalb der Räumlichkeiten erfordert dies natürlich großen Aufwand, und aufgrund der örtlichen Spaziergänger,  sowie einen ausgeprägten Sinn für passende Deponierungsstellen. Es wäre großartig gewesen, Leichen (Puppen) oder Körperteile unter dem Schnee zu finden. Auch Kampfspuren (Blutspritzer, Kleidungsfetzen oder Waffen) hätten einen großen Effekt gehabt.

Neben der Bergung des Proviants und dem Suchen der Stelen am Samstag (großartige aber zu kurze Suche, hier hätte man auch ein paar weiter entfernte Orte mittels Schnitzeljagdmethode einbinden können) hatte ich das Gefühl, keine für die Geschichte sinnvolle Tätigkeit ausüben zu können. Natürlich war aufgrund vorhandener Mitspieler (meint: SC & NSC, insbesondere Küchencrew) stellenweise sehr schönes Rollenspiel möglich, jedoch hätte ich gerne noch mehr Aufgaben draußen erledigt (z.B.: Verschüttete einer anderen Gruppe suchen, die von der Lawine erfasst wurden – Einer Erzählung des Bergführers folgen und an der Bärenhöhle nach einem verlorenen Gegenstand suchen – Erfolgreich weitere Eingänge zu den Dunkelelfen finden – ein Floß bauen, um später damit die Furth zu überqueren).

Die Entführungen durch Diener der Dunkelelfen sowie deren Einschleichen waren ein schönes Element, sind jedoch auch ein zweischneidiges Schwert. Dadurch, dass sich die Spieler OT einfach noch nicht so lange kennen wie IT, ist es sehr einfach sich in ein solches Lager einzuschleichen. Hier hätte man ein deutlich plakativeres Spiel im Sinne von Overacting nutzen können (z.B. Alle Diener haben ein Tattoo an einer mit Aufmerksamkeit sichtbaren Stelle – Aufgrund der Helligkeit blinzeln die Diener ständig im Tageslicht – Aufgrund akuter geistiger Schäden lachen sie sehr bösartig oder legen einen besonders auffälligen Sprachstil an den Tag). Wenn man die Bösen eher als das erkennt, was sie sind, leidet zwar deren Effiziens, jedoch erhöhen sich die Anzahl toller Szenen und die Spieltiefe.

Positiv auf das Spielerlebnis wirkten sich hingegen die Begegnungen mit nicht feindlich gesonnen Charakteren während des Tages aus. Der Bekannte des Händlers (sehr stimmungsvoll durch Einwirkung des Poltergeistes von Johann erschossen), der Bergführer auf der Suche nach unserem Bergführer und der absolut widerlich verstörte Diener namens Ratte waren großes Kino.

Mit dem Einsetzen der Dunkelheit und den ersten wiederauftauchenden akustischen Untermalungen nahm die Horrorstimmung langsam wieder Gestalt an. Der Geist der unglückseligen Küchenmagd Theka war sowohl optisch als auch spielerisch ein tolles Element. Meines Erachtens hätten nach Ihrem aufmerksamkeitswirksamen Auftritt im Aufenthaltsraum kürzere Erscheinungen im Stile des knappen Erscheinens im ersten Stock des Schlafhauses eine noch bessere Wirkung gehabt. Leider habe ich die Todesszene von Ewin nicht miterlebt.

Für mich noch immer schwer erklärbar, jedoch umso besser für die Spieltiefe war das Gefühl, dass ab einem gewissen Zeitpunkt in dieser Nacht einfach viel weniger Spielercharaktere da waren bzw. sich diese sehr weit verstreut hatten. Einige der für mich stimmungsvollsten Szenen entstanden ohne Einwirkung weiterer Personen oder Requisiten einfach durch die Bedrohung, dass nur noch Meister Klamm und Silvio der Falke alleine unterwegs waren und sich dementsprechend geänstigt haben. Kurze Dialoge mit anderen vereinzelten Spieler wie Jakob & Johann oder Rabensang & Parthalan untermalten diese Phase des Spiels auf sehr interessante Weise.

Die letzte kriegerische Auseinandersetzung mit den Dunkelelfen war gerade aufgrund des fehlenden Endschlachtgefühls ein Höhepunkt des Cons für mich. Der überstürzte Angriff mit nur wenigen Mannen und die daraus resultierende totale militärische Unterlegenheit  waren in Verbindung mit dem vor dem Con angekündigten Umgang mit Charaktertoden ein tolles Spielerlebnis und brachten mir ein schönes Spielgefühl von Angst. Die Überlegung, dass es vielleicht nur eine knappe Handvoll der befreundeten  bzw. zumindest nicht feindlich gesonnenen Charaktere auf dem Feld bis zur Furth schaffen wird, führte zu einer nahezu epischen Untergangsstimmung. Der Rückzug unserer kleinen Truppe war ein toller IT-Abschluss der Con und konnte mich für den leichten Rückgang des Spannungsbogens während des Tages entschädigen.

Fazit: Auf dem Gebrochene Augen 1 hatte ich großen Spaß. Die Auffassung der Spielleitung bzgl. Horrorelemente verträgt sich gut meiner eigenen (jedoch kann ich mir kein Urteil über das Spiel in Gefangenschaft der Dunkelelfen bilden – für mich wäre es vermutlich nicht unbedingt etwas gewesen). Der Umgang mit Charaktertoden erfolgte verantwortungsvoll (wobei mich noch interessieren würde, was Ewin angestellt hat, damit Thekas Geist in derart gehasst hat) und hätte im Rahmen der letzten kriegerischen Auseinandersetzung sogar noch ein wenig (!!) härter ausgelegt werden können. Ich wäre gerne bei einer Folgeveranstaltung dabei. Vielen Dank an alle Mitspieler und Organisatoren! :D

Beste Grüße
"Der Falke"

Radick

Danke für deinen konstruktiven Review.
Ich bin nicht der Nette und ich wohne nur bei den Guten ;) .

Swordmaster

Zitat von: Der Falke am 20.Januar.2013, 16:34:31

Die Entführungen durch Diener der Dunkelelfen sowie deren Einschleichen waren ein schönes Element, sind jedoch auch ein zweischneidiges Schwert. Dadurch, dass sich die Spieler OT einfach noch nicht so lange kennen wie IT, ist es sehr einfach sich in ein solches Lager einzuschleichen. Hier hätte man ein deutlich plakativeres Spiel im Sinne von Overacting nutzen können (z.B. Alle Diener haben ein Tattoo an einer mit Aufmerksamkeit sichtbaren Stelle – Aufgrund der Helligkeit blinzeln die Diener ständig im Tageslicht – Aufgrund akuter geistiger Schäden lachen sie sehr bösartig oder legen einen besonders auffälligen Sprachstil an den Tag). Wenn man die Bösen eher als das erkennt, was sie sind, leidet zwar deren Effiziens, jedoch erhöhen sich die Anzahl toller Szenen und die Spieltiefe.



Ich als einer der sich Eingeschlichenen kann da gerne noch was zu sagen: Ich weiß genau, was du meinst, und ich habe mir während der Aktion auch Gedanken darüber gemacht. Das Problem ist nur: Wenn wir es so gemacht hätten, wie du sagtest, dann wären wir innerhalb von fünf Minuten aufgeflogen - wäre zwar toll für euch gewesen, da ihr dann sofort eine Bedrohung weniger gehabt hättet, aber dann hätten wir die Aktion auch gar nicht starten brauchen. Aber wir Spione haben während der ganzen Aktion auch reichlich Hinweise verteilt. Erstens: Die beiden Kräutersammler Walter und Will hießen bei der ersten Befragung noch Bock und Walter - ist aber keinem aufgefallen. m) Zweitens habe ich mich vor jeder Frau, die mir im Lager begegnete, auffällig verbeugt - da ihr schon laut einigen Aussagen der Spieler wusstet, dass ihr es u. a. mit Dunkelelfen zu tun hattet, hätte jemand, der sich mit denen ein bisschen auskennt, bemerken müssen, dass ich wohl aus einer matriarchischen Gesellschaft komme... gut, vielleicht führt das ein bisschen zu weit. aber ihr hättet das alles mal hinterfragen können, indem ihr uns z. B. näher befragt hättet.

Stattdessen habt ihr uns zur Wache eingeteilt...


Das große Problem bei Spionen im SC-Lager ist einfach, dass man in diesem Fall IT und OT nur schwer voneinander trennen kann. Der einzige Grund, warum ihr unser Auftauchen so blind akzeptiert habt, ist, dass ihr uns für Spieler gehalten habt (abgesehen von denjenigen unter euch, die schon wussten, dass wir NSC sind). Das gleiche Problem hatten wir auf Rote Drachen 3, wo zwei Spion-NSCs unter den Spielern campiert haben und bis zum Schluss nicht entdeckt wurden, obwohl sie mit dem kompletten Zaun um sich geschlagen haben (Sabotage der Waffen und Rüstungen, auffällige Botschaften, Sprengung der Palisade (!!!)). Aber auch nur, weil alle OT dachten, dass es sich hierbei um Spieler handelt. Ähnliches Problem war dann wahrscheinlich hier - es ist völlig egal, ob man sich IT oder OT kennt. Wir haben sogar selber erzählt, dass wir alleine aus einer Hütte etwas weiter entfernt kommen, also zu dem ganzen Trupp gar nicht gehören. Der Rest hätte bei euch gelegen...

Sharagon

Danke an Dich Falke für das ausfürhliche und schön geschriebene Review.

Je nach dem wann ich heute noch Zeit dazu habe, werde ich auch mal versuchen
die Geschehnisse, an denen ich beteiligt war, entsprechend wieder zu geben und eine Meinung zur Con ab zu geben.

Es grüßt, der Jan

Tarallon

Ich werde einmal versuchen, einen anderen Blickwinkel auszuleuchten und meine Beobachtungen weitergeben, so dass ihr Gutes ausbauen und Anderes verfeinern könnt.
Erst einmal, danke für die Detailtiefe und die sorgfältige Inszenierung. Es war schmerzlich, als ich am Sonntag von den Handlungsfäden hörte, auf die so gar keiner eingestiegen ist, für die aber mit enormem Aufwand Requisiten hergestellt worden sind. Ich hoffe, die könnt ihr auf einem Nachfolgeprojekt noch zu glorreichem Einsatz bringen.

Zu den allgemeinen Sachen: Ich muss gestehen, dass für mich die Ankündigung, dass es ein härteres Con sein sollte Hauptantrieb für eine Anmeldung war. Da ich nur noch 2-3 Cons im Jahr machen kann, will so eine Wahl sorgfältig getroffen werden. Hierbei ging es nicht um die Ankündigung, dass Charaktere sterben könnten, diese fand ich eher merkwürdig, denn für mich ist dieser Umstand eine Selbstverständlichkeit und ich fragte mich daher eher, ob ihr es nicht übertreiben würdet. In der Hinsicht lief der Con aber völlig perfekt und Eure Auswahl der Motive der Drow-Truppe war äußerst geschickt gewählt. Im Endeffekt ward ihr sogar manchmal zu zahm, wer als Gefangener eine Drow-Priesterin angreift, sollte mit seinem Überleben wirklich nicht rechnen, selbst da fand sich aber noch eine nonlethale Lösung.
Zu 24h Time In und das an fast allen Zonen kann ich nur sagen: Bitte nicht anders. Die Grundlagen Eures Cons sollten eigentlich für alle Cons selbstverständlich sein (mit Ausnahme vielleicht von ausdrücklichen Ambiente-Cons, für die es aber auch keine Erfahrung geben sollte, aber das führt weg vom Thema).

Jetzt zum anderen Blickwinkel: Als Dauergefangener kann ich leider nur wenig über das Spiel an der Oberfläche sagen, habe aber dafür natürlich sehr gut das Spiel der Drow untereinander beobachten können. Gerade als ich nach dem Spiel erfahren habe, wie wenige der Drow-Spieler (hier sind auch die Sklaven eingeschlossen) Mitglieder einer festen Truppe sind, ist mein Respekt für sie nur noch mehr gestiegen. Das klappte weitgehend wunderbar, man erkannte die Hierarchie, die Priesterinnen waren von einer entzückenden Heimtücke, die Magier lebten auf, sobald mal keine Höhergestellte im Raum war und so weiter. Daumen hoch für die Drow und ihr Gefolge, gerade die niedrigeren in der Rangfolge haben sich gut am Riemen gerissen und waren angemessen unterwürfig.
Sehr gut fand ich die Definition der Drow als Sklavenjäger. Perfekt. Auf diese Weise konnte ganz plausibel ins Spiel einfließen, warum die Drow die Spieler nicht sinnlos dahinmetzelten und selbst leichten Widerstand nur brachen und nicht mit dem Tod bestraften – schließlich will man ja keine Ware beschädigen. Gekonnt eine gefährliche Klippe umschifft.
Die Drow-Festung war sehr fein hergerichtet, cool auch die Sklavenpferche, die ja zum Glück auch noch Spiel der Gefangenen zuließen. Bei allem Ambiente zwischen übelster Folter (mein Lob an die Folterungen des ,,Spielzeuges der Priesterin", sehr kreativ ohne wirklich den Charakter zu verstümmeln, ebenso wie das süffisante, ,,später vielleicht" der Priesterin zu einem Gefangenen, der nach Wasser lechzte) und Erniedrigung waren die Spieler hinter den Drow jedoch sehr fürsorgliche Gastgeber, die zwischendurch immer mal wieder Getränke und Essen servierten und es so dem Spieler hinter dem Gefangenen nie an etwas mangelte.

Jetzt zu der akuten Schattenseite: Das Con war darauf angelegt, das einzelne Spieler gefangen gesetzt werden, die Drow waren ja sogar enttäuscht, dass sie erst so spät Gefangene machen konnten. Das ist schön und gut. Aber entweder es wurde von Orgaseite nicht genug Möglichkeiten zur Rettung mit in die Geschichte eingewoben, oder dieser Aspekt wurde vorher nicht ernst genug genommen. Gefangenschaft kann ein interessanter Rollenspielaspekt sein, es leben die Extremsituationen, in die man hoffentlich nie im wirklichen Leben gerät, aber und das ist ein fettes ABER, irgendwann ist mal gut. Dadurch, dass Spieler ja in den Händen der Drow landen s o l l t e n, hätte es ja auch dort eine Plotmöglichkeit geben müssen. Ich konnte da ganz prima Informationen sammeln, aber jeder Versuch das Blatt in eine andere Richtung zu drehen, wie zum Beispiel die Drow dazu zu bringen, in einer unsicheren Allianz gemeinsam gegen die Entität anzugehen, haben nichts gebracht, obwohl ich mir den Mund fusselig geredet habe (solange ich denn Reden durfte). Damit ist man zum Zuschauer verdammt. Mal ist das auch in Ordnung, aber kein ganzes Con. Wenn ich plane Spieler lange gefangen zu halten, dann muss es auch Möglichkeiten geben, wie diese am Plot teilnehmen können.
Mein großer Dank geht hierbei an die Spielerin von Cleo, die zum Glück nicht nur nie ins Outtime abgerutscht ist (es sei denn das Spiel erforderte es) sondern auch einen Charakter von einer solchen Tiefe verkörperte, dass uns der Spielstoff  nie ausging.  So wurde zumindest die Hälfte meiner Gefangenschaft durch intensives Charakterspiel sehr spielenswert gemacht.
Danach kamen einige Stunden Langeweile, danach eine Rolle als Zuschauer ohne Handlungsmöglichkeiten. Hätte nicht sein müssen. Die Leute die mich befreien wollten durften nicht runter, weil nach acht Spielern keine weiteren mehr in die Gänge durften. Gerade diesen Punkt habe ich nicht verstanden. Es wurde also künstlich schwer gemacht, mich zu befreien, mit welchem Hintergrund? Selbst wenn ein Charakter stirbt, kann er ja noch als NSC Spaß finden, wenn er denn möchte, aber geschätzte 4/5 des Cons als Gefangener zu verbringen, das hinterlässt mich heute mit einem schalen Gefühl der Traurigkeit.  Ironie: nachdem Silk schließlich Himmel und Hölle (besonders letztere) in Bewegung gesetzt hat, kam ich ja dann doch frei, eine halbe Stunde später – bei Spielende -  können problemlos alle anderen befreit werden, na geht doch.

Das hier ist nicht als Gejammer gemeint, sondern ein Hinweis für zukünftige Plots. Baut auch Rettungsmöglichkeiten mit ein und kommuniziert die dann auch mit allen, denn es wirkte so, als ob es manchmal nur fehlende Koordination war, die Pläne im Keim ersticken ließ.

Würde mich das Abschrecken, auf ein weiteres Con dieser Reihe zu gehen? Nein, denn das sind alles Kleinigkeiten, die sich leicht ändern lassen. Setting, Ausstattung und das Miteinander zwischen Spielern und NSC, alles war mit Liebe zum Detail gut umgesetzt, ich hätte nur gerne etwas mehr davon erlebt.

Nekales

Es gab Fluchtmöglichkeiten: über die Sklaven (selbst manipulieren) und auch von außen, aber keiner hat die Sklaven oder gefallenen Drow nach einem Schlüssel durchsucht, soweit ich mitbekommen habe. Die meisten Gefangenen wurden auch wieder in den Freilaufpferch (Gasthaus) entlassen. Es gab auch einen Einbruch in unsere Höhlen, nachdem die wieder raus waren, hätten die nächsten gekonnt, aber wie gesagt, keiner hat einen Schlüssel erbeutet.

Schade, dass ich den Angriff auf eine Mitnovizin nicht mitbekommen habe, denn das war von Anfang an einer der wenigen Dummheiten gewesen, wo es von Anfang an hieß, dass das eigentlich den Tod eines Charakters nach sich zieht.

Minya

Die Mitnovizin war ich, und es war einer von denen, die im Ritual geopfert werden sollten. Daher ist er nicht sofort gestorben.

Der Falke

Zum Thema "Einschleichen", das Swordmaster noch einmal angesprochen hat:

Grundlegend finde ich das Einschmuggeln von Verrätern immer ein wenig schwierig. Man ist auf LARP sehr oft gezwungen, IT-Unlogik zu akzeptieren, weil NSC nicht gut informiert wurden oder sich die Orga vorher keine großen Gedanken zu dem Thema gemacht hat. Daran ist man derart gewöhnt, dass man viele Ungereimtheiten einfach akzeptiert. Ich bin mir selbst nicht ganz sicher, wie ich mit dieser Problemstellung umgehen möchte. Gerade halte ich für sinnvoll, je nach der eigenen Einschätzung zur Orga zu handeln.

In diesem Fall habe ich Börge direkt angesprochen, da mir sowohl die Rüstung als auch die Gewandung von Will als nicht zum Kräutersammler passend aufgefallen sind. Somit seid Ihr zwar schon aufgeflogen (denn natürlich habe ich sofort bei den hohen Herrn und Freunden gepetzt), aber die Allgemeinheit war wohl der Meinung Euch nicht ans Leder zu wollen. ;)

Das Spiel, das "Hallo" abgeliefert hat, fand ich in diesem Kontext sehr passend. Er war unkommunikativ und barsch. Das passte sehr gut zu einem Sklaven der Drow. Durch die Wortgewandheit und die Freundlichkeit von Will und Walter war mein Charakter jedoch schon unsicher, ob Ihr nun zu den Fiesewichten gehört. Wie gesagt, das hätte meiner Meinung nach ein wenig offensichtlicher sein können.

Zu dem Thema "Schlüssel bei den Toten suchen"
Die NSCs, die unter anderem Gen, Will, Walther und Hallo gespielt haben, können bestätigen, dass sie nicht nur durchsucht, sondern regelrecht geplündert worden sind. ;) (An dieser Stelle nochmal Vielen Dank für das tolle Spiel!!). Einen Schlüssel oder ein paar Münzen gab es leider bei keinem zu holen.

Nadine

Zitat von: Nekales am 21.Januar.2013, 17:26:12
Es gab Fluchtmöglichkeiten: über die Sklaven (selbst manipulieren) und auch von außen, aber keiner hat die Sklaven oder gefallenen Drow nach einem Schlüssel durchsucht, soweit ich mitbekommen habe.

Dazu kann ich aus der Sicht einer Sklavin nur sagen, dass ich dazu nicht so wirklich gebrieft wurde. Manipulation? Klar stand das irgendwie im Plotbuch, aber das haben die meisten nicht gelesen. Und die Angaben da waren doch eher vage.... Schlüssel?? Wo? Wer? Ich wusste nicht mal, dass es einen gibt. Und ich wurde sehr wohl durchsucht, mehrfach.

Ausführliche Review folgt.

Durek Steinbrecher

#9
Es gab ein Schlüsselbund...gleich links von der Tür, wenn man in die Sklavenunterkünfte kam...blöderweise war der zu 50% von der Steinfolie verdeckt...

Ich selber war etwas entäuscht von der Con. Bin NSC gewesen und mir fehlte etwas das spiel unter den NSC, allerdings bin ich auch nicht der typ, der ein auf katzenbukel macht und Sklave spielen will/kann. Außerdem bin ich 90%Zwerg und fühlte mich unter den drow unwohl. Freitag abend war ich dann auch noch einer von denen und musste mit mir kämpfen, mir nicht selber den Dolch in den Bauch zu rammen  ;)
Was sehr ärgerlich war, war die mangelhafte komunikation unter der SL. Es kam oft vor, das die rechte Hand nicht wusste, was die linke tut und dann wurde man noch leicht angeranzt, wenn man sich darüber beschwert hat. Einer der Drow konnte davon ein lied singen und meinte auch, so hab ich das verstanden, "er ist kurz davor, zu fahren"
Also bitte diesen groben fehler beheben liebe SL. ich weis, ihr macht so einen fehler sonst nicht^^

Hierbei möchte ich mich nochmal bei den fantschtischen drei Mit-NSC bedanken, mit denen ich "Die eisernen Vier" machen durfte. Es waren immer die gleichen vier NSC die ohne Mimimi raus in die kälte gingen um für abwechslung zu sorge bei den SC, auch, wenn sie sich nicht trauten, zu 20. gegen uns vier zu ziehen. Also, danke Oger (Thorsten?) Swordmaster(Michael?) und Toad/Benjamin. Mit euch geh ich immer wieder gerne los, ob als NSC oder SC.
Vielen dank an Regina, die stets lieb und fröhlich war und mich auch noch geknuddelt hat. bekommst auf Wandelstern noch den Kirsch-Apfelstrudel-Zimt-Wein

Achja, Kopf hoch Küggi, die anderen lernen es noch: erst knopf drücken, im kopf 21 sagen, dann "deutlich" sprechen und dann, knopf loslassen ;) ;D

Ich hoffe, das alle gut und sicher nachhause gekommen sind und keiner eine Erkältung bekommen hat/wird.
Durek Steinbrecher Bomarson, vom Clan der Steinfäuste, Kronprinz aus dem Zwergenreich DunMâr in Rawindra. Drachentöter, Golemzerschmeterer, Eoberer des Kupfernen Banners in Weltenwacht und Heerführer des Zwergenheims in Mythrandea

Nekales

Das nicht-lesen des Plotbuches kann man aber der Orga nicht vorwerfen. Das gab es im Forum und vor Ort. Außerdem gab es eine Vorbesprechung und entsprechende Threats im NSC-bereich.
Was mir aber auch auffiel, dass bei der Besprechung vor Ort die Sklaven fehlten.
Andererseits hatte ich noch nie so ausführliche NSC-einweisung. Also von daher Hut ab.
Kann aber nur mit anderen Orgas vergleichen, da es mein erster Einsatz mit dieser Orga war.

Shaisan

So ich möchte mich nun auch mal an ein Feedback wagen.
Der Gebrochene Augen 1 Con war meine erste Larp Veranstaltung seit einigen Jahren und mir hat es sehr gut gefallen so viel vorab.

Bereits das IT Forenspiel ließ meiner Meinung nach hoffen und später stellte sich heraus, dass man sich tatsächlich von einigen Charakteren bereits ein Bild machen konnte und gerade dies erleichterte mir am Freitag das Spiel. Dabei fand ich besonders interessant die Begegnung mit dem Bretonen. Nachdem mein Charákter diesen bereits im Forum etwas angiftete, wurde dort bei der ersten Gelegenheit gleich angesetzt. Bei der Expedition zum ersten Grab wurde der Bretone von meinem Char. infrage gestellt und darauß ergab sich ein toller Moment auch später als der Bretone vor dem Tor lag, wollte mein Char mehrfach betonen, dass er Ihn GAAAAANZ alleine gerettet hätte  :o

Ich glaube diese Momente ergaben sich gerade durch das Forenspiel, dass nach einigen Anlaufschwierigkeiten, ja toll infahrt kam und auch durch die Orga und einige NSC richtig angefacht wurde.

Die Bedrohungssituation fand ich zu Beginn der Veranstaltung gut flachte meiner Meinung nach gegen Ende des Freitags bzw. am Samstag morgen etwas ab.

Toll fand ich einige Aktionen mit Meister Klamm, wie die Jagd nach der Ratte oder die Situation an einer der Stelen.

Nachdem Sharagon (der Ordensbruder von meinem Char.) sich mit dem Spiel mit Tenna und dessen Schutz beschäftigte, war dies IT nicht das Ziel meines Chars. war dieser bei fremden doch etwas vorsichtig und äußerte dieser ja bereits bedenken Tenna überhaupt mitzunehmen und legte auch keinen Schwur ab. War er doch eher der Meinung jede Leben zählt gleich und ist schützenswert.
Somit war er am Samstag vormittag damit beschäftigt sich eigene Ziele zu suchen. Die Entführung der Mitreisenden war dafür natürlich bestens geeignet, somit war es das Ziel an einer Befreiungsaktion beteiligt zu sein.

IT begeistert war mein Char, dass die Bardin Silk , der Priester und der Herr der Ytländer (hoffentlich richtig geschrieben) mit Ihm sprachen und ihn dazu bestimmten den hinterhalt am Drow Eingang anzuführen. Natürlich führte auch dies zu einem netten Spiel, vorerst wurde der Bretone gefragt ob dieser sich der expedition unter der Führung von Shaisan anschließen wollte  8) 8) 8) ;) und dann das Gebet des Priesters am Eingang das eine Gefühlte Ewigkeit andauerte war Sensationell!

Mein persönliches Highlight war tatsächlich die Entführung durch die Drow.
Der Kampf vorher war toll und dieser Übermacht konnten sich die Ordensbrüder nur geschlagen geben, aber gekämpft wurde bis es nicht mehr ging.
OT waren die Drow sehr zuvorkommend, IT aehm nicht so ganz  ??? Da mein Char. in dieser Situation noch nie war, war es IT wie OT etwas besonders und wurde toll gespielt auch ich empfand das Spiel zwischen den Drow auch als sehr gelungen.

Was die Diskussion mit den Spionen anbelangt finde ich es eigentlich sehr gut wenn diese nicht sofort zu erkennen sind. Macht dies die sache doch gerade erst so richtig interessant.

Ich freue mich jetzt bereits auf eine Fortsetzung und bin gerne wieder mitdabei!

Tancred de Montfort

#12
Salut!

Da ich euch meine bretonisches Review nicht für mich behalten möchte (obwohl ich auf bisherige akzentuierung meiner Texte verzichte^^) werde ich nun auch meine positiven sowie negativen Erlebnisse und meine Meinung zum Con allgemein niederschreiben.

Zunächst einmal möchte ich festhalten das ich überrascht bin, aufgrund der gewonnenen Antipathien des Foren-Vorspiels, des ständigen in der ersten Reihe stehens im kampf und der tatsache das brtonischer Akzent bei fast allen Menschen natürliche Aggresionen auslösen, diese Con überlebt zu haben und ebensowenig in Gefangenschaft zu geraten. (obwohl beides sehr knapp war^^)

Im großen und ganzen hat mir der Con riesig Spaß gemacht. Es war immer düster und spannend obwohl ich leider nie wirklich Angst hatte, aber dazu später. Die eises Kälte gepaart mit dem Wolken verhangen Himmel, die schöne Lokation mitten im zugeschneiten Wald und den schön dunkel gehaltenen Räumen hat gut zur Stimmung beigetragen.

Besonders schön fand ich die Inzenierung zu beginn als wir in die Häuser vorgedrungen sind und wir keinen Plan von der Situation hatten. Mit der Ausgestalltung der Räume und die überall herumliegenden Leichen war wirklich eine dichte Atmosphäre geschaffen worden, welche ich bisher wirklich selten auf Cons hatte.

Leider wurde / konnte das nicht beibehalten werden. Zumindest bei mir hat sich diese Stimmung im Plot verloren sowie in der mitorganisation der Situation. Als einer der "Anführer" hatte ich zumindest den ersten Abend zuviel damit zu tun Wachen einzuteilen, Kindergräber zu finden oder Angriffe abzuwehren. Da hatte sich wieder normales Congefühl eingestellt, was ja nicht unbedingt verkehrt ist aber meiner Hoffnung die ich mit dem Con verband zuwieder lief.

Als nächstes möchte ich auch ein großes und immer verdientes Lob an die NSC aussprechen. Grade die Drow-Sklaven fand ich immer gut dargestellt. Ich hatte ein wunderbares Gespräch mit einem Sklaven namens "Ratte" welcher mit voller Überzeugung von seinen Meistern schwärmte und sich trotz meiner pointiert vorgebrachten Argumente, über die Vorteile eines Feudalsystems nicht von seiner verdrehten Weltansicht abbringen ließ.

Die Drow waren ebenfalls sehr gut dargestellt auch wenn ich nie in Gefangenschaft war. Ich hatte nie das Gefühl das diese nur Wellen-NSCs waren sondern eine gut organisierte Truppe die wirklich fies war. Besonders der Überraschungsangriff im Haus und dem Kampf im Gang hat mir gefallen.

Hier ist aber auch meine größte Kritik zum Thema stimmung. Drow sind hervoragende Bösewichte und Foltermeister aber in der LARP-Welt viel zu bekannt. Um eine bessere Stimmung zu erzeugen hätte quasi die gute alte Angst vor dem Unbekannten ausgenutzt werden sollen. Die hat ja auch am Anfang mit den stürmen der Häuser gut funktioniert. Ich weiß das es immer schwer ist etwas neues zu schaffen und vor allem gut darzustellen aber ein Drow jagt leider niemanden mehr Angst ein. Ein unverbrauchterer Gegner hätte da zur Stimmung besser beigetragen.

Zum Schluss muss ich noch sagen das ich die von allen Seiten improvisierte "Endschlacht" hervorragend fand. Der liebe Falke hat das ja schon berichtet und ich muss mich in jeden Punkt anschließen. Ich befürchte sowas lässt sich leider nur schwer wiederholen.

Fazit: Eine der besseren Con auf denen ich war, dank toller Mitspieler, guter Lokation und cooler Atmosphäre aber leider an meinem Hauptziel, Angst zu haben, vorbei. Bitte mehr Horror. Damit meine ich nicht (!) mehr Kämpfe, Blut oder Charaktertode sondern wirklich Horror! 

Jo das war es auch (sehr) grob. Ich möchte trotz der Kritikpunkte sehr bei allen Mitspielern und SLs bedanken.

Es hat mir sehr viel spaß gemacht den jungen, arroganten und naiven Ritter zu spielen. Leider war die andere hälfte dieses Konzepts kurz vor der Con krank geworden weswegen ich das was ich eigentlich mit Tancred geplant hatte nicht darstellen konnte. Trotzdem hatte ich schönens Ständespiel mit dem Sir Illias, Silvio und natürlich einer renitenten Schankmaid welche kein Frühstück machen wollte^^. Danke dafür.

A bientôt et merci beaucoup! 



Cupa

Zitat von: Tancred de Montfort am 21.Januar.2013, 19:21:44

Da ich euch meine bretonisches Review nicht für mich behalten möchte (obwohl ich auf bisherige akzentuierung meiner Texte verzichte^^)...


Vielen Dank meinerseits dafür ;)

Wenn ich alles sacken lassen habe kommt von mir auch eine Review der Con

Mfg

Die Treppenleiche mit dem Lachanfall (aufgrunde des Akzents des wartenden Herren Tancred), der Jäger Idris und einer der Drowmagier
~~Ich? Ich hatte schon so viele Namen, alte Namen, die nur der Wind und die Bäume aussprechen können. Ich bin der Berg und der Wald und die Erde. Ich bin ... ich bin ein Faun!~~

Cupa

#14
Zitat von: Durek Steinbrecher am 21.Januar.2013, 18:47:58


Ich selber war etwas entäuscht von der Con. Bin NSC gewesen und mir fehlte etwas das spiel unter den NSC, allerdings bin ich auch nicht der typ, der ein auf katzenbukel macht und Sklave spielen will/kann. Außerdem bin ich 90%Zwerg und fühlte mich unter den drow unwohl. Freitag abend war ich dann auch noch einer von denen und musste mit mir kämpfen, mir nicht selber den Dolch in den Bauch zu rammen  ;)
Was sehr ärgerlich war, war die mangelhafte komunikation unter der SL. Es kam oft vor, das die rechte Hand nicht wusste, was die linke tut und dann wurde man noch leicht angeranzt, wenn man sich darüber beschwert hat. Einer der Drow konnte davon ein lied singen und meinte auch, so hab ich das verstanden, "er ist kurz davor, zu fahren"
Also bitte diesen groben fehler beheben liebe SL. ich weis, ihr macht so einen fehler sonst nicht^^



Also mein lieber Durek... ich bin gerade als MIT - NSC etwas angepisst!

1. War es anhand des gegebenen Setting KLAR zu sehen was für rollen da waren... nämlich DROW und SKLAVEN! -> wenn man damit ein problem hat, meldet man sich nicht an! Da ist es auch egal ob man zwergen spieler ist oder nicht... mein Faun taugt auch zu beidem nichts, aber ich bekommen den Unterschied zwischen IT char und OT Spieler sehr gut auf die Reihe!


2. War ich der besagte/ zitierte NSC und das hat sich auf Con 1. geklärt und hatte 2. auch noch einen hier nicht erwähnten zusatz von wegen da ich die Orga mag und ich auch weiß was momentan los ist

und 3. bevor man diese ganzen "internas" HIER postet sollte man sowas mit der Orga vorher klären...

P.S. Durek bitte nicht ZU persönlich nehmen, ich mag dich als mit NSC, Spieler und OT-Menschen gerne und das Spiel mit dir hat mir auch spass gemacht!


Zitat von: Durek Steinbrecher am 21.Januar.2013, 18:47:58

Vielen dank an Regina, die stets lieb und fröhlich war und mich auch noch geknuddelt hat.


Da kann ich mich nur anschließen! Regina du warst für mich immer da und mir immer die nötige Prise Wärme, gute Laune und ein offenes Ohr gegeben, wenn ich es brauchte!
~~Ich? Ich hatte schon so viele Namen, alte Namen, die nur der Wind und die Bäume aussprechen können. Ich bin der Berg und der Wald und die Erde. Ich bin ... ich bin ein Faun!~~