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Themen - Alessariel

#41
Goldbräuer Studien 5.3

Warpstein-Schlüssel

Die Eigenschaften des fantastischen Materials sind legendär – seine Lagerung ist allerdings risikoreich und problematisch! Sehr leicht entsteht eine kritische Masse mit verheerenden Folgen.

Während meiner Abwesenheit habe ich beschlossen, die meinen Alchemisten anvertrauten ,,Brunisen-Kammern" zusätzlich zu sichern (Vertrauen ist gut – Kontrolle ist bei den Langfingern besser); alle fünf Kammern sind mit speziellen, aus Warpstein mittels Alchemie hergestellten, Schlüsseln versiegelt.

Diese kleinen kugelförmigen Derivate lassen sich zu geometrischen Formen verbinden und entriegeln die Kammern. Da nur mein ehemaliger, nun verstumnmter Assistent das Geheimnis der Formen kennt, sollten die Warpsteine bis zu meiner Rückkehr sicher verwahrt sein.

#42
Goldbräuer Studien 4.6

Effektradius von Anti-Warpstein bei Erreichung einer kritischen Masse

Aus theoretischen Überlegungen der negierten spiralen Intensität des behandelten Warpsteins lässt sich ableiten, dass eine Verdopplung des involvierten Materials eine exponentiale Steigerung des Effektradiuses erwarten lässt.

Ich sehe von weiteren Experimenten ab, um nicht noch mehr des fantastischen Materials zu gefährden, würde doch angesichts dieser Berechnungen eine relativ geringen Menge den gesamten Bestand in Goldbräu gefährden.
#43
Goldbräuer Studien 4.5

Versuch zur frequenzbedingten Warpstein-Verstärkung, Fehlschlag –
Anti-Warpstein!!!

Etwas wahrhaft Erstaunliches ist passiert! Eigentlich wollte ich die Nutzung der Skaven-Hörner in der Verwendung von Warpstein als Waffe testen. Dieses war zwar ein völliger Fehlschlag, jedoch ist es zu einer interessanten Reaktion gekommen, die ich weiter erforschen muss.

Als ich den Warpstein in dem bewährten magischen Schutzkonstrukt verschiedenen magisch verstärkten akustischen Wellen und Frequenzen auf Basis der Kriegshörner aussetzte, geriet dieser außer Kontrolle. Zum Glück hatte ich mich selbst wie üblich abgesichert, und die beiden Helfer, die mich dies kostete, sind zu verkraften.

Die Wirkung war so erstaunlich wie erschreckend!
Die Reaktion machte nicht nur den Warpstein innerhalb des Schutzkonstruktes unbrauchbar, sondern deaktivierte sämtliche spirale Extinktionen aller in einem Radius von 10 Metern befindlichen Steine. Eine bedauerlich große Menge des fantastischen Materials wurde dadurch zerstört.

Der Grund für diese unerwartete Reaktion erschloss sich mir erst nach ausführlicher postmortaler Befragung meiner Assistenten Wilbur Geiferzahn und Hortensia Baumgarten, sowie des überlebenden Assistenten.

Statt des vorgesehenen frischen Rohmaterials hatten meine fehlgeleiteten Assistenten mir eine der Chargen gebracht, an denen zuvor die alchemistische Abschirmungstinktur ausprobiert worden war.

Es zeigt sich wieder einmal, dass die Wissenschaft von Rückschlägen maßgeblich geprägt ist. Ich werde diese erstaunliche Entwicklung weiter unter erhöhten Sicherheitsbedingungen beobachten.

#44
Goldbräuer Studien 3.11

Tinktur zur Strahlungsabschirmung, Fehlschlag

Zu meinem Bedauern führte die an sich vielversprechende Kombination des Warpblumen-Extraktes mit dem Rattenzahn-Hirschhornsalzgemisches und der Abschirmungs-Tinktur zu desaströsen Ergebnissen. Es trat eine unvorhergesehene Nebenwirkung ein. Die Strahlung des Warpsteins wurde nicht abgeschirmt, sondern potentiert.

Einer meiner eifrigsten und vielversprechendsten Helfer erlitt durch diese Auswirkung eine großflächige, wenn auch faszinierende Mutation, und ist nun leider für mich unbrauchbar geworden, da auch seine Sprachfähigkeit massiv beeinträchtigt wurde.

Ich kann mir noch nicht erklären, weswegen die Tinktur plötzlich so volatil mit dem Warpstein reagierte. Eventuell lag es an der Warpblume? Möglicherweise ist sie der Katalysator.

Ich werte dieses Experiment zur Hälfte als Fehlschlag, da es nicht die erwünschte Wirkung gezeigt hat. Jedoch ist die verstärkende Wirkung der Tinktur äußerst interessant und muss weiter untersucht werden. Ich habe den behandelten Warpstein von einem weiteren Assistenten zur Seite schaffen lassen und werde mich später diesem Effekt weiter widmen.
#45
Goldbräuer Studien 3.10

Tinktur zur Strahlungsabschirmung, Versuch 2

Es ist mir gelungen, die Oberflächenstruktur des Warpsteins so weit zu öffnen, dass Emulsionen in ihn eindringen können.

Es hat sich herausgestellt, dass die Pflanze, die auf Warpstein-durchsetztem Boden gedeiht, die Tinktur zusätzlich verstärkt, so dass sie in den Warpstein eindringen kann. Außerdem gab ich der bereits erprobten Tinktur gemahlene Rattenzähne hinzu, die die Oberfläche des Warpsteins anschmirgeln.

Vermutlich würden sich auch gemahlene Diamanten eignen, doch aufgrund der sparsamen Verfügbarkeit und der Kostspieligkeit dieses Material greife ich lieber auf die sehr harten und besser verfügbaren Rattenzähne zurück. Die Poren werden dann durch eine Zugabe von Hirschhornsalz noch weiter geöffnet und offen gehalten, so dass die Emulsion tief eindringen kann.
#46
Goldbräuer Studien 3.8

Tinktur zur Strahlungsabschirmung, Versuch 1

Ich versuchte, den Umgang mit dem fantastischen Material weiter zu vereinfachen. Der magische Schutz schien mir doch zu aufwendig für den täglichen Gebrauch, besonders da die meisten meiner Helfer hier nicht magisch begabt sind.

Ich versuchte es mit allerlei Tinkturen. Die vielversprechendste davon war eine Kombination von strahlungsabschirmendem Metall, dessen Eigenschaften ja bereits seit langem bekannt sind, und dem bereits bewährten Knöterich-Extrakt. Gelöst wurden die beiden Komponenten in einer Emulsion aus reinem Alkohol und Steinöl.

Es zeigte sich, dass die Strahlung des Steins dadurch oberflächlich negiert wurde. Allerdings drang diese Emulsion nicht tiefer in den Warpstein hinein. Die sich bildende schützende Hülle war nur oberflächlich und kurzlebig und beim Umgang mit dem behandelten Material entstanden so allerlei Unfälle.

Forschungen zum Öffnen der porösen Oberflächenstruktur sind noch ausstehend.
#47
Goldbräuer Studien 2.5

Magisches Konstrukt zur Warpstein-Eindämmung

Heureka! Ich habe einen Weg gefunden! Die spiralen Strukturen lassen sich mit einer einfachen Kombination einer magischen Astralverdichtung, wie sie bei verschiedenen thaumaturgischen Praktiken zum Einsatz kommt, und die rings um das fantastische Material konstruiert wurde, eindämmen, wenn diese Verdichtung an ihrer horizontalen Polarisation in ihr Gegenteil opponiert wird.

Dies erreichte ich, indem ich astrale Röhren formte und rund bog und diese in die Verdichtung einwob, so dass die Strahlung zurückgeworfen wurde. Durch die Eindämmung des Materials kann man es analysieren, ohne von der Strahlung betroffen zu sein. Zudem hat das Konstrukt die erfreuliche Nebenwirkung, dass es den Warpstein auch von magischen Emissionen abschirmt und somit thaumaturgische Arbeiten in der Nähe von Warpstein ermöglicht.

So betrachtet langt dann das Auftragen der bewährten Knöterich-Salbe, um für kurze Zeit den Warpstein innerhalb des magischen Konstruktes berühren zu können.


Goldbräuer Studien  2.6

Transport und Aufbewahrung von Warpstein

Der magische Schutzmechanismus lässt sich in eine geschlossene physikalische Struktur einbinden. Dies erleichtert den Transport und die Aufbewahrung des fantastischen Materials ungemein. Ich nenne dieses Gefäß die ,,Brunisen-Kammer".
#48
Halgaffer Studien 9.7

Fehlschlag

Leider konnte ich meine genialen Forschungen nicht vollenden, da eine kleine Gruppe forschungsignoranten Pöbels meine geniale Wissenschaft nicht zu schätzen wusste und mein Labor zerstörte. Glücklicherweise konnte ich einen Teil meiner Studien retten, wenn auch nicht alle.

Der Verlust für die Wissenschaft ist unermesslich, muss ich doch viele meiner Forschungen nun aus der Erinnerung nachvollziehen. Bei der Zerstörung des Labors geriet zudem die Astralintegrität des Raumes durch die Anhäufung von sensorisch aktiviertem Warpstein ins Wanken, so dass die explosive Druckwelle einen Teil des Ortes erfasste. Geschieht diesen ignoranten Schranzen ganz recht!

Es gelang mir, mich einzuschiffen. Hier an Bord des Schiffes ,,Moossammler" habe ich jedoch leider nur wenig Material zur Verfügung. Die Reise dieser Kaufmannskogge führt zu einer bisher unerforschten Insel namens Morea.

Die simplen Gemüter hier an Bord versprechen sich von dieser Insel unermessliche Reichtümer an Bodenschätzen. Eine unerforschte, unbekannte Insel ...  Das könnte meinen Forschungen möglicherweise genau den Raum geben, den sie benötigen.
#49
Halgaffer Studien 8.4

Sprachmodule

Ein nahezu unüberwindlicher magischer Schutz! Es ist mir gelungen, einen magischen Schutz so zu konzipieren, dass die Energie der astralen Strukturen sich erst auf eine ganz bestimmte akustische Beeinflussung hin löst. Diese lässt sich auf die Stimme eines einzelnen oder weniger bestimmter Personen eichen. Aufgrund problematischer Erfahrungen mit Heiserkeit empfiehlt sich es sich, den Öffnungsmechanismus mit mehreren Stimmen zu kodieren.

Aufbau des Schutzes

Man nehme eine dichte astrale Struktur, in die an sensiblen Knotenpunkten rein ebene astrale Flächen eingewebt werden, deren astrale Struktur auf die akustische Vibration eines einzelnen Menschen unter Benutzung einer bestimmten Phrase so reagiert, dass die magische Struktur durch Resonanz in sich zusammenfällt.

Dabei müssen die ebenen Flächen in Wabenform angeordnet sein. Die Ebnung dieser Flächen erreicht man durch an eben jener Stelle gebrochenes gefrorenes Wasser, dessen astrale Struktur die Phrase des Kodierenden aufgenommen hat.

#50
Hallgaffer Studien 5.8

Gelenkte Warpstein-Wirkung

Im Umgang mit Warpstein stellt sich natürlich die folgende Frage: Wie schützt sich der Verarbeitende vor der schädlichen Strahlung dieses fantastischen Materials? Bei der genauen Analyse der Strahlen stellte ich eine spirale Verknüpfung der astralen Linien mit beständiger asynchroner Veränderung fest. Diese Strukturen bewirken offenbar, dass die Strahlung einen mutagenen Effekt hat. (siehe Halgaffer Analysen 4.7).

Die mutagenen Prozesse sind für den Verarbeitenden zweifelsohne lästig, wenn sie auch für den Beobachter interessant und lehrreich sein mögen. Besonders lästig ist die mutagene Wirkung, wenn man nicht genügend obsolete Hilfskräfte zur Verfügung hat, die den Prozess ausführen können. Um diese Wirkung nun zu unterbinden, ist es notwendig, die spirale Extraktion des Astralkörpers des Verarbeiters zu unterbinden.

Nach umfangreichen Versuchen unter Verwendung des örtlichen Materials hier in Halgaff gelang es mir, die Mutationen in bestimmte Richtungen zu lenken. Dies gelang mir, indem ich astrales Material des Ursprungskörpers so in die optische Achse verschob, dass die Strahlen in einem Winkel von 45 Grad abgelenkt auf den Freiwilligen trafen. Es stellte sich heraus, dass bei direkter Bestrahlung die Mutationen beliebig waren. Bei einer prismatischen Brechung unter oben genanntem Winkel durch das astrale Gebinde entstand aber eine gezielte Mutation im Sinne des Prismenmaterial.

Eine weitere Eindämmung der Mutation gelang mir jedoch bedauerlicherweise zunächst nicht.
#51
Halgaffer Studien 4.5

Warpstein-Verstärkung

Während meiner Studien in Halgaff gelang es mir, einige dieser merkwürdigen rattenähnlichen Wesen zu beobachten, die allgemein als Skaven bezeichnet werden.

Dabei fiel mir auf, dass diese Skaven Kriegshorn-ähnliche Instrumente mit sich führten. Zunächst nahm ich an, dass diese eine Art von Kommunikationsmittel darstellen. Doch dann fiel mir auf, dass sie die Hörner auch bei ihrer Suche nach dem von ihnen so geschätzten Warpstein einsetzten. Bei einer solchen Späheraufgabe würde man eine lautlose Kommunikation erwarten. Die Hörner mussten also einem anderen Zweck dienen.

In mehreren Expeditionen konnte ich schließlich beobachten, dass die Skaven kleinere von mir versteckte Mengen von Warpstein erheblich schneller fanden, wenn sie die Hörner einsetzten. Dies führte zu der Vermutung, dass die Hörner die Fähigkeiten der Skaven, den Warpstein aufzuspüren, in irgendeiner Art verstärkten.

Durch den Einsatz einer Falle gelang es mir, eins dieser Hörner zu ergattern. (Es ist sehr interessant, wie mutagenes Material auf Skaven wirkt). Ich stellte fest, dass die von diesen Hörnern erzeugte natürliche Frequenz auf bestimmte Warpsteine wirkt. Nach einigen Experimenten mit magischer Verstärkung dieser Frequenzen gelang es mir, einen Effekt zu erzeugen, der die Wirkung des Warpsteins gewaltig vervielfacht.

Diese Überlegungen dürften nicht uninteressant sein, weil sich so elementare Kräfte entfesseln ließen, ohne dass man sich den Gefahren einer großen Menge von Warpstein aussetzen muss.
#52
Quasselzone & Fun / Frohes Neues!
01.Januar.2014, 01:35:12
Frohes neues Jahr 2014 Euch allen!
#53
Die Schattenweber (bekannt von der einen oder andren Falkenorga-Con) inklusive unser aller Lieblings-Fischavatar Imke sind am 19.10 in Hamburg in der Taverne Cerritus. Hat jemand Interesse, dahin mitzukommen, dann würde ich mich anbieten, Karten zu besorgen.
#54
Am Freitag den 13.09. ist im Maislabyrinth Delingsdorf Gruselnacht. Für schaurig Kostümierte ist der Eintritt frei. Für alle anderen kostet der Eintritt 7 Euro.

Hat jemand Lust, da mit hin zu kommen und das Labyrinth mal richtig zu rocken?

#55
Termine / Kampftraining - wer hätte Interesse?
07.August.2013, 13:04:13
Da das Thema in den letzten Tagen immer mal wieder aufkam: wer hätte Interesse an regelmäßigem Kampftraining? Als Location angedacht ist die große Wiese in Volkspark Altona.

Wer wäre in der Lage, ein solches Training anzuleiten?