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Beiträge - Taraxa Schluckspecht

#46
Moin,

ich habe da konkret ein paar Gruppenbilder oder Bilder mit Leuten und bestimmten Objekten im Sinn. Wenn ihr auf denen seid und nicht in den Trailer wollt, sagt bitte Bescheid (z.B. per PN):

Kampf 5712 5738  5827 5838  5846  5866  6591  6597  6608 6633
Spieler bei Hinrichtung 6700  6707 6708
Gruppenbild Dämonen 5124 5248  5256 5269 5566  5658  5740  5824  5871  5937  5941  5436
Bilder mit Modell 6183 5930
#47
Recherchen haben ergeben, dass es sich bei fraglichem Text (in dem die Worte "Grundzüge" und "Verbindungsritual" nicht vorkommen...) um folgenden handelt; er stammt aus dem Kloster Gartenruh.

Persönliche Notizen von Magister Gaunt

Nach eingehenden Studien meinerseits wie auch anderer Gelehrter sind wir zu dem Schluss gekommen, dass dieser Flecken Erde, und sei er noch so groß, eine natürliche Bruchstelle zwischen verschiedenen Welten ist. Hier herrscht noch einiger Disput, ob es nun Welten, Ebenen oder Dimensionen sind, aber wenn wir dieses Thema außen vor lassen, so kommen alle geschlossen zu dem Ergebnis, dass dieser Kontinent eine Kreuzung für mannigfaltige Wege darstellt. Die Öffnungen zu den anderen Orten sind hier in der Erde verankert. Aber die Vielzahl an Portalen scheint kaum zählbar zu sein.
Viele dieser Wege führen zu durchaus angenehmen Orten; allerdings sind auch einige durchaus tödlich. Zwischen einigen Welten haben sich sehr enge Beziehungen gebildet, die durchaus als Symbiose zu sehen sind. Auch sind einige der Welten durchaus gewinnbringend zu nutzen.
Aus diesem Grunde haben wir uns entschlossen, einen Weg zu schaffen, diese offenen Tore temporär zu schließen. Uns ist wohl bewusst, dass einige Wege länger geschlossen bleiben sollten, aber niemand wird den Untoten Horden oder den Jagenden Schatten nachweinen.

Meine Kollegen sind dabei herauszufinden, wie wir ohne all zu viel Energie die Portale schließen und auch wieder öffnen können.
Meine Aufgabe ist das Analysieren des Portalnetzwerkes. Ich habe hier einen Punkt gefunden, an dem sich viele Linien kreuzen.  Die Energie der Kraftlinien ist hier so hoch, dass sich an diesem Ort ein Gebilde manifestiert hat, über welches der Zugang zum gesamten Netzwerk möglich ist.
Mein Plan ist es, über diese ,,Knotenpunkte" landesweit die Linien zu ordnen und die strategisch günstigen Orte für Steuerungseinrichtungen im gesamten Land ausfindig zu machen. Es wäre ein zu großer Aufwand, für jedes Portal eine eigene Steuerung zu schaffen.
Unser Ziel ist, eine Steuerung zu schaffen, die ein jeder bedienen kann, ohne selber Kraft zentrieren zu müssen. Die nötige Energie sollen die Steuereinheiten aus der Umgebung beziehen.
Um den Steuereinheiten die Portale zuzuordnen, muss in der Erschaffung und Kalibrierung jeweils Lebensenergie aus mindestens einer der Welten eingearbeitet werden.
Dieses wird von den jeweiligen Wesen sicher nicht begrüßt werden, vor allem, da mit Hilfe der Steuereinrichtungen die Reisemöglichkeiten deutlich reglementiert werden. Einige meiner Kollegen befassen sich bereits mit der Sammlung geeigneter Exemplare.

Leider habe ich noch keine Möglichkeit gefunden, das Kraftliniennetz zum realen Reisen zu verwenden. Es ist allerdings möglich, sich innerhalb der Knoten zu treffen; dieses ermöglicht uns, auf zeitraubende Reisen oder unsichere Nachrichtenbeförderung zu verzichten.
#48
Termine / Re: Dana'Kera
28.Juli.2019, 16:54:04
Wir sind dabei und freuen uns schon.
#49
Termine / Re: Drosera 4 - 10.-13.10.19
28.Juli.2019, 16:53:44
Wir sind auch dabei, als SC.
#50
Vor der Entstehung des Königshaus lebten die Menschen der Falkenlande in Stämmen, die sich häufig uneins waren. Das Land hatte noch keinen Namen, und es hätte auch niemand gesagt, dass es sich um ein Land handelte, sondern nur um Ebenen und Wälder.

Die Menschen in den Ebenen waren Bauern. Sie bebauten die Felder und lebten von der Viehzucht. Oft trugen sie Kleidung aus Leinen oder Wolle. Händler und Lehrer waren ihnen willkommen, auch jene von außerhalb. Die Menschen in den Waldgebieten lebten von der Jagd und bauten ihre Häuser aus dem Holz der Bäume. Sie kleideten sich in Leder und kannten keine Schrift. Mit anderen Stämmen wollten sie nichts zu tun haben und waren bekannt dafür, ihre Waffen auch auf Menschen zu richten, die ihre Wälder besuchen oder ihre Bäume schlagen wollten. In den Bergen lebten wenige Menschen; sie bauten Erz und Kohle ab und tauschten diese, doch blieben sie manchmal hungrig, da die Bauern ihnen nicht immer Essen zum Tausch geben konnten. Die Menschen an der Küste lebten von der Fischerei und manchmal auch von den Handelsschiffen, die Waren von fernen Ländern brachten. Manche Dörfer waren aufgeschlossen und hießen die Reisenden willkommen; dort bildeten sich oft Städte mit Handelshäusern, Handwerkervierteln und Schulen. In anderen Fischerdörfern lebten eigenbrötlerische Stämme. Dort bildeten sich keine Städte, und die Menschen wurden immer wortkarger und misstrauischer.

Es kam der Tag, an dem die Reisenden nicht mehr Waren und Wissen in das Land brachten, sondern Krieg und Herrschaft. Die Menschen begriffen erst spät, dass sie zusammenhalten mussten, um nicht Opfer dieser Fremden zu bleiben. Sie wählten einen Häuptling aus einem Waldstamm, der sich auf den Falken als sein Schutztier berief. Die Waldstämme konnten gut kämpfen, und so einten sie die Menschen unter dem Banner Falk des I. und machten ihn zu ihrem König.

Nach langen, harten Kämpfen hatten die Menschen das Land von den Reisenden befreit. König Falk der I. sorgte dafür, dass sie einig blieben und sich nicht mehr bekämpften. Auch ist er es, der das erste Gesetzbuch schreiben ließ, das Mord, Totschlag und Diebstahl unter Strafe stellte. Sein Sohn, König Falk der II., tat viel für den Handel. Er ließ Straßen bauen und Münzen prägen, so dass man sich auf das Gewicht einer Gold- und Silbermünze verlassen konnte. Auch erließ er das Gesetz, dass alle Reisenden, die per Schiff in die Falkenlande einreisen, Gäste des Landes sind, denen, so lange sie sich an das Gesetz halten, freundlich aufzunehmen sind. Die Zeit des Krieges war lange vergessen, und die Häfen des Landes wurden zu Orten des Handels und des Austausches.

Falk der VI. ließ die Schulen ausbauen und erste Universitäten errichten. Auch hier waren Gelehrte aus dem Ausland willkommen, selbst wenn sie keine Menschen waren, sondern fernen Völkern entstammten. So kamen mehr Reisende ins Land, und auch die Menschen in den Falkenlanden zogen öfter um als früher. Die Städte wuchsen, und allerlei magische Kunde fand Verbreitung. Manch Schurkerei und manch magisches Experiment störte das Leben der Rechtschaffenen. Um den Überblick zu behalten und dafür zu sorgen, dass Recht und Ordnung nicht gestört würden, ließ sein Sohn, König Falkhold der I., einführen, dass sich alle registrieren lassen müssen – die Menschen der Falkenlande dort, wo sie geboren werden, die Gäste hingegen, wenn sie ins Land kommen. Magie wurde dem Gesetz unterstellt, auf dass niemand mit ihr Schaden anrichten möge.

Der Falke ist in den Falkenlanden ein Symbol der Einigkeit, der seine Schwingen über die Gemeinschaft der Menschen breitet. Er ist ein Symbol der Wachsamkeit, der mit scharfen Augen darauf achtet, dass niemand mehr Unfrieden und Schaden in dieses Land bringt. Er ist ein Symbol der Wehrhaftigkeit, denn er hat Krallen und einen spitzen Schnabel für den Fall, dass er ihrer bedarf. Aber er ist auch ein Symbol der Weisheit und Bedachtsamkeit, denn er beobachtet lange und in Ruhe, bevor er handelt. Als Symbol des Königshaus der Falkenlande steht er für Wohlstand, Bildung, Offenheit und Frieden.
#51
Ein Mann der Macht hatte ein Kind in seinem Turm gefangen. Das Kind hatte schreckliche Angst und versuchte zu entfliehen, doch wann immer es fortlief, fing der Mann der Macht es wieder ein und sperrte es zurück in den Turm. Das Kind wusste nicht ein noch aus, also kletterte es aus dem Fenster und floh schließlich durch eines der Tore in eine andere Welt, bevor jemand sehen konnte, wohin es geflohen war.

In der anderen Welt waren Trolle. Die Trolle sahen das Kind finster an; sie waren groß und zottelig und hatten mächtige Hauer. Das Kind erschrak, aber die Trolle brummten: ,,Du musst uns nicht fürchten, denn nicht wir sind es, die die Leute einsperren."

Das Kind beschloss, bei den Trollen zu bleiben, aber im Wald war es finster und kalt, und nach ein paar Nächten hatte das Kind Sehnsucht nach der Welt der Menschen.
,,Du musst warten, bis das Tor zu deiner Heimat geöffnet ist, dann kannst du nach Hause. Aber hüte dich vor dem Mann der Macht", brummten die Trolle.
Das Kind wartete am Tor zu seiner Heimat. Es wartete viele Tage, bis sich das Tor schließlich öffnete und es nach Hause konnte. Aber kaum war es hindurch geschritten, sah es schon von weitem den Mann der Macht. Der Mann der Macht sah das Kind auch und rannte auf es zu, um es wieder einzufangen. Da rannte das Kind, so schnell es konnte, fand ein anderes offenes Tor und floh durch es in eine andere Welt, bevor jemand sehen konnte, wohin es geflohen war.
In der anderen Welt waren Feen. Die Feen glänzten und glitzerten; sie waren schön, aber auch sehr fremdartig. Das Kind erschrak, aber die Feen sangen: ,,Du musst uns nicht fürchten, denn nicht wir sind es, die die Leute einsperren."

Das Kind beschloss, bei den Feen zu bleiben, denn ihre Welt war lustig und bunt. Aber alles war fremd und verwirrend dort, und nach ein paar Nächten hatte das Kind Sehnsucht nach der Welt der Menschen.

,,Du musst warten, bis das Tor zu deiner Heimat geöffnet ist, dann kannst du nach Hause. Aber hüte dich vor dem Mann der Macht", sangen die Feen.
Das Kind wartete am Tor zu seiner Heimat. Es wartete viele Tage, bis sich das Tor schließlich öffnete und es nach Hause konnte. Aber kaum war es hindurch geschritten, sah es schon von weitem den Mann der Macht. Der Mann der Macht sah sehr wütend aus, als er das Kind sah; er rannte auf es zu, um es wieder einzufangen. Da rannte das Kind, schneller als je zuvor, fand ein anderes offenes Tor und floh durch es in eine andere Welt, bevor jemand sehen konnte, wohin es geflohen war.
In der anderen Welt waren die Toten. Die Toten sahen zum Fürchten aus, und sie konnten nicht sprechen. Das Kind graute sich sehr. Aber da kamen eine Tote mit traurigen Augen auf es zu, und das Kind erkannte seine Großmutter.

Die Großmutter bedeutete dem Kind, ihr zu folgen. Das Kind fürchtete sich, war sich jedoch sicher, dass die Großmutter ihm kein Leid zufügen wollte, also folgte es. Gemeinsam gingen sie zu einem anderen Tor, weit entfernt in der Welt der Toten. Dort warteten sie gemeinsam viele Tage lang, bis sich auch dieses Tor schließlich öffnete. Durch das Tor war die Welt der Menschen zu sehen, Hügel, grüne Wiesen, Felder und ein Dorf. Die Großmutter zeigte darauf. Das Kind sah noch einmal durch das Tor. Es kannte das Dorf nicht. Der Turm des Mannes der Macht war nirgendwo zu sehen.
,,Willst du nicht mit mir kommen, Großmutter?", fragte das Kind.

Die Großmutter schüttelte stumm den Kopf und blickte das Kind freundlich an. Sie wies auf das Tor. Da nahm das Kind seinen Mut zusammen und schritt hindurch, zurück in die Welt der Menschen, aber endlich sicher vor dem Mann der Macht.
#52
Danke für die wunderschönen Bilder!!

SC und NSC: Bitte beachtetet auch den Thread Bilder für den Trailer 2020.
#53
Auch für das nächste Jahr ist wieder ein Trailer in Planung, der natürlich viele der tollen Bilder von Imivai enthalten soll. Der Trailer soll (wie der letzte) bei Youtube als "nicht-öffentlich" bzw. nur über einen Forumslink einsehbar sein, aber wer immer diesen Link hat, kann dann das Video sehen. Daher bin ich immer sehr, sehr vorsichtig bezüglich Bildern, auf denen man Gesichter sieht - und das betrifft natürlich fast alle Bilder!

Daher meine Bitte:

Wenn es für euch okay ist, dass ich ein Bild mit eurem Gesicht verwende, schreibt mir in einer PN, dass ich darf. Da ich mir lange nicht alle Namen gemerkt habe, die ich mir merken möchte, schreibt mir so etwas wie: "Ich bin auf dem Bild 20190608-472A5xxx.jpg die erste von links, und Bilder mit mir darfst du verwenden." Ggf. auch mit Ergänzung "außer das Bild 20190608-472A5xx1.jpg, da gucke ich doof, das will ich nicht"....


Wenn ihr auf keinen Fall wollt, dass ich ein Bild mit eurem Gesicht verwende, schreibt mir in einer PN, dass ich das nicht darf. Schreibt mir so etwas wie: "Ich bin auf dem Bild 20190608-472A5xxx.jpg der zweite von rechts, und Bilder mit mir darfst du nicht verwenden." Das ist besonders wichtig für Gruppenbilder, auf denen 10-20 Leute zu sehen sind (Kampf, geschminkte Dämonen o.ä.): Wenn ich nichts von euch höre, verwende ich vielleicht sonst ein solches Bild, wo ihr im Hintergrund zu sehen seid und glaube fälschlicherweise, das wäre vielleicht nicht so schlimm...

#54
Die Sektion "OT-Texte" kann zudem dafür genutzt werden, sich OT über Texte auszutauschen o.ä.. Das kann natürlich auch IT in einer forenspiel-ähnlichen Form geschehen (und geschieht z.T. sogar schon).
#55
IT-Texte / Heimische Kräuter der Falkenlande
24.Juni.2019, 13:16:16
Die Abschrift für die Bibliothek kam von Fayas.
#56
IT-Texte / Re: Weiteres Lied, Titel unbekannt
23.Juni.2019, 15:21:48
Reisende
Transkribiert von Taliel

D – h – G – A (3x)
D – G-A – D - D

Vor vielen hundert Jahren bereisten wir das Land
Und durften schnell erfahren, was hier bereits bekannt
Es ist das Land der Wege, das Land der Möglichkeit
Wir sind Reisende, kein Weg ist uns zu weit

Das Land, was wir gefunden, es war durch manch Portal
mit Welten reich verbunden, von unbegrenzter Zahl
Wir sind ein Volk der Forscher, zum Lernen stets bereit
Wir sind Reisende, kein Weg ist uns zu weit

Reise durch das Land, bis es dir bekannt und gib ihm Gestalt mit deiner Hand
Reise durchs Portal, hier hast du die Wahl, finde neue Welten Mal um Mal
Reise und erfahr', wie es ist und war, lerne, lehre, wachse Jahr um Jahr
Wir sind Reisende, kein Weg ist uns zu weit

Die Menschen, die hier lebten, sie waren halb erwacht
Sie töpferten und webten, doch kannten keine Macht
Wir kamen, um zu lehren und formten sie ganz sacht
Wir sind Reisende, kein Weg ist uns zu weit

Das Land, das wir gefunden, war formstabil und fest
mit einer Macht verbunden, die sich wohl lenken lässt
Der Forscher fand das Netzwerk, die Magierin den Rest
Wir sind Reisende, kein Weg ist uns zu weit

Reise durch das Land, bis es dir bekannt und gib ihm Gestalt mit deiner Hand
Reise durchs Portal, hier hast du die Wahl, finde neue Welten Mal um Mal
Reise und erfahr', wie es ist und war, lerne, lehre, wachse Jahr um Jahr
Wir sind Reisende, kein Weg ist uns zu weit

Wir bauten manche Stele und nutzten manch Kristall
Auf dass kein Landstrich fehle, wir halfen überall
Und steuerten die Wege, nichts brachte uns zu Fall
Wir sind Reisende, kein Weg ist uns zu weit

Dann ward ein Tor geschaffen und brachte uns'ren Feind
Er kam mit scharfen Waffen, in großer Zahl, geeint
Nun ist es Zeit zu gehen, wir haben's gut gemeint ....
Wir sind Reisende, kein Weg ist uns zu weit

Reise durch das Land, bis es dir bekannt und gib ihm Gestalt mit deiner Hand
Reise durchs Portal, hier hast du die Wahl, finde neue Welten Mal um Mal
Reise und erfahr', wie es ist und war, und dann kehre heim nach manchem Jahr
Wir sind Reisende, kein Weg ist uns zu weit
#57
Falkenlande 3 / Re: Texte sammeln
23.Juni.2019, 15:20:08
Die Bibliothek ist eröffnet und enthält auch schon erste Texte.
#58
IT-Texte / Re: Weiteres Lied, Titel unbekannt
21.Juni.2019, 05:23:35
Fein, ich hätte quasi dieselben genommen. Dann sind wir uns ja einig. Ich bringe den kryptischen Text mal mit, wer weiß, vielleicht kann ihn ja jemand entziffern.
#59
IT-Texte / Re: Weiteres Lied, Titel unbekannt
20.Juni.2019, 22:06:17
Es handelt sich um mir unbekannte Buchstaben. Daher kann ich nichts über den Inhalt sagen. Im Moment habe ich zu viel um die Ohren, um sie zu entschlüsseln zu versuchen (nicht zuletzt die Feier), aber wer weiß, vielleicht hat jemand, der außerhalb von Ammerkap und Falkenstein gereist ist, solche Buchstaben ja schon mal gesehen. Gerüchtehalber habe ich gehört, es seien auf vergangenen Reisen alte Texte aufgetaucht, wenn auch nicht in dieser Bibliothek.
#60
IT-Texte / Weiteres Lied, Titel unbekannt
20.Juni.2019, 12:31:42
Ich habe aus diesem Archiv übrigens noch ein zweites Lied mitgebracht, dessen Noten (einstimmig) inzwischen transkribiert habe. Leider kann ich den Text nicht lesen und komme im Moment nicht dazu, mich darum zu kümmern. Gerne gebe ich diesen an Leute weiter, die beim Feldzug dabei waren.