Wetterbericht

[Cupa]

Während der ersten Tage auf See scheinen euch Wind und Wellen gewogen. Es herrscht ein stetiger Wind der die Mademoiselle gut vorran bringt. Vor euch erstreckt sich der weite Ozean. Hinter euch ist das Festland. Einige Zeit orientiert sich der Kapitän noch an der Küstenlinie, die aber stetig kleiner am Horizont wird.
Solange ihr noch in der Nähe der Küste seit sind Möwen und andere Meeresvögel eure Begleiter, diese werden aber von Tag zu Tag weniger. Diejenigen unter euch, die sich mit dem Meer auskennen wissen, dass nun die lange Fahrt zu den Insel übers offene Meer ansteht.
Der Wellengang scheint auch fürs ungeübte Auge und für einen unerfahrenen Seereisenden nichts außergewöhnliches zu sein.

[Cupa]

Nach mehreren Tagen auf hoher See ändert sich das Wetter. Ein kleiner aber heftiger Sturm bringt das Schiff schnell weiter.
Eure Begleiter, die Möwen sind nun vollständig verschwunden. Ab und zu seht ihr Fische unter der Wasseroberfläche und auch die ein oder andere Walflinne ist klein in der Ferne zu erkennen.

Als der Wind aufhört bleiben die Wellen der Windsee erst bestehen und ebben dann langsam ab. Sehr flache, runde Wellen zeichnen sich im Sichtfeld ab. Das geübte Seefahrerauge erkennt, das diese Dünung auch bald abebben wird. Eine Flaute steht an!

Nach ein paar weiteren Tagen seht ihr weit um euch herum spiegelglatte See. Das Schiff ist mitten in der Flaute. Auf Befehl des Kapitäns werden Ruder ins Wasser gelassen und die Seeleute bringen die Mademoiselle  langsam, durch Manneskraft voran getrieben, weiter Richtung Morea.