Morea-Studien 3.3: Das fantastische Material in der maritimen Anwendung

Begonnen von Alessariel, 27.Februar.2014, 22:08:57

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Alessariel

Morea-Studien 3.3

Das fantastische Material in der maritimen Anwendung


Jeder Seefahrer stand schon einmal vor dem Problem, dass eine Flaute die Weiterfahrt des Schiffes auf längere Zeit unterbrach. Hierfür ist mir in meiner Genialität der Gedanke gekommen, die energtischen Emmissionen von hoch-verdichtetem Warpstein für den Schiffsantrieb zu nutzen.

Dass Ganze sieht folgendermaßen aus;
Man nehme eine Masse des fantastischen Materials, das kurz unter der kritischen Menge liegt. Dieses Material wird in eine der patentierten Brunisen-Kammern verbracht, die um einen konischen interventilierten Drucksauslass erweitert wurde..
Durch Aufträufeln von subkalderisch-magmatischer Kieselsäure in wohldosierter Menge gast das fantastische Material konstant aus und erzeugt somit einen erheblichen Schub.

Es ist davon abzuraten, das ausströmende Gas auf die Segel zu richten, da diese durch die geringfügig aggressive Emission Tendenzen zum zerfasern zeigten.
Der Einsatz dieses Antriebes in geschlossenen Gewässern erscheint mir nicht ratsam, da die Fauna des Gewässers Kollateralschäden erleiden könnte.
Denkbar wäre auch das vermehrte Auftreten von potentiell desaströsen marine-navalen Phänomenen.