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Halgaffer Studien 5.8: Gelenkte Warpstein-Wirkung

Begonnen von Alessariel, 27.Februar.2014, 22:03:12

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Alessariel

Hallgaffer Studien 5.8

Gelenkte Warpstein-Wirkung

Im Umgang mit Warpstein stellt sich natürlich die folgende Frage: Wie schützt sich der Verarbeitende vor der schädlichen Strahlung dieses fantastischen Materials? Bei der genauen Analyse der Strahlen stellte ich eine spirale Verknüpfung der astralen Linien mit beständiger asynchroner Veränderung fest. Diese Strukturen bewirken offenbar, dass die Strahlung einen mutagenen Effekt hat. (siehe Halgaffer Analysen 4.7).

Die mutagenen Prozesse sind für den Verarbeitenden zweifelsohne lästig, wenn sie auch für den Beobachter interessant und lehrreich sein mögen. Besonders lästig ist die mutagene Wirkung, wenn man nicht genügend obsolete Hilfskräfte zur Verfügung hat, die den Prozess ausführen können. Um diese Wirkung nun zu unterbinden, ist es notwendig, die spirale Extraktion des Astralkörpers des Verarbeiters zu unterbinden.

Nach umfangreichen Versuchen unter Verwendung des örtlichen Materials hier in Halgaff gelang es mir, die Mutationen in bestimmte Richtungen zu lenken. Dies gelang mir, indem ich astrales Material des Ursprungskörpers so in die optische Achse verschob, dass die Strahlen in einem Winkel von 45 Grad abgelenkt auf den Freiwilligen trafen. Es stellte sich heraus, dass bei direkter Bestrahlung die Mutationen beliebig waren. Bei einer prismatischen Brechung unter oben genanntem Winkel durch das astrale Gebinde entstand aber eine gezielte Mutation im Sinne des Prismenmaterial.

Eine weitere Eindämmung der Mutation gelang mir jedoch bedauerlicherweise zunächst nicht.